"Aktion scharf" zu Supermarkt-Preisen: Der Handel empört sich zu Unrecht

MeinungMax

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Regierung und Handel verstricken sich in Machtkampf: Konsumenten sind dabei die Opfer. Rainer Will, Geschäftsführer des österreichischen Handelsverbands, prangerte die Bundesregierung für ihre "Rufschädigung" der industriellen Unternehmen im Sinne der Konsumentinnen an. Doch das Argument Willes ist nicht ganz klar. Die Regierung hatte tatsächlich eine Aktion scharf gegen versteckte Preiserhöhungen und irreführende Rabatte angekündigt, die von dem Handelsverband als "Hetzjagd" umschrieben wurden.

Die 200 Anzeigen gegen Supermarkt-Ketten in Wien, die nachdem die Aktion scharf durchgeführt wurde, sind kein Zeichen dafür, dass der Handel korrekt handelt. Im Gegenteil zeigen sie, dass die großen Ketten von den Medien als "Feinde" dargestellt werden, während ihre Gewinne ungeschützt bleiben.

Überdies lässt sich nicht behaupten, dass die Preise für Lebensmittel exorbitant gestiegen sind. Es ist bekannt, dass für weniger Packungsinhalt mehr zu zahlen muss. Die Supermarktbeschäftigten fühlen sich als Konsumentinnen und Konsumenten ebenfalls betroffen.

Der Handelsverband-Chef Will argumentiert mit der Wichtigkeit der Handelsketten als "kritische Infrastruktur", die nicht schlecht redet werden darf. Doch wie kann das sein, wenn diese großen Ketten trotz der Corona-Pandemie ihre Gewinne ausheben und dabei die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausnutzen? Es ist ein starkes Stück, dass man jetzt so handeln kann, als wäre die Corona-Pandemie nicht passiert.

Die Konsumentinnen und Konsumenten sollten sich vor allem um den Onlinehandel kümmern. Dieser ist weitgehend unkontrolliert und betrifft viele mehr Menschen als die Supermarkt-Ketten. Ein Machtkampf zwischen Regierung und Handel hilft überhaupt nichts.
 
Der Mann im Handelsverband, Rainer Will, denkt wirklich, dass er sich korrekt ausdrücken kann? Die Bundesregierung will einfach nur die großen Supermarktketten auf den Reißverschluss gesetzt haben, weil sie nicht mehr zugeben können, dass ihre Gewinne während der Corona-Pandemie riesig geworden sind. Aber das ist doch einfach nur ein guter Tippfänger! Die großen Ketten sind ja doch wie eine kritische Infrastruktur, aber nur solange sie korrekt funktionieren. Wenn man sie nur dafür kritisieren soll, dass sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausnutzen, dann ist das doch nicht ganz fair.

Und die Aktion gegen versteckte Preiserhöhungen und irreführende Rabatte? Das ist wie ein großes Spiel der Macht. Die Regierung will einfach nur, dass die großen Ketten wieder fair gehandhabt werden, aber man kann immer noch sagen, dass es eine "Hetzjagd" gegen den Handel ist. Ich denke, das ist doch alles nur ein Ausfluch, wenn man sich nicht damit auseinandersetzen will.

Die Konsumentinnen und Konsumenten sind wirklich die Opfer in diesem Machtkampf zwischen Regierung und Handel. Aber sie sollten sich nicht nur auf die großen Supermarktketten konzentrieren, sondern auch auf den Onlinehandel. Das ist doch der wahre Dreck! Die Regulierungsbehörden können ja einfach so tun, aber sie müssen doch etwas unternehmen, um den Onlinehandel zu kontrollieren. Es ist doch ein echtes Spiel, bei dem die Konsumentinnen und Konsumenten immer aufs Short-End-sitzen.
 
Das ist einfach lächerlich, dass der Handelsverbands-Chef so argumentiert. Er will ja immer noch, dass die Konsumentinnen und Konsumenten sich um seine "kritische Infrastruktur" kümmern... ja, aber wie soll man hier auf den Kopf stehlen? Die großen Ketten machen doch jeden Tag wieder tausend Gewinne, während ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu armen Häschen werden. Corona-Pandemie, schaut doch mal, als wäre das noch was anderes.

Und jetzt will er uns erzählen, dass die Regierung die Supermarkt-Ketten wie "Feinde" darstellt? Das ist einfach nicht wahr. Diejenigen, die wirklich Schlagzeilen machen, sind diejenigen, die zu viel für unsere Teller zahlen.
 
Das ist ja wieder ein klassischer Fall von "Handelsspitze, Verwaltungstrottel" 🤦‍♂️! Ich meine, was wollen die Supermarkt-Ketten eigentlich? Dass wir uns noch mehr umsachen müssen? Die Regierung will doch nur, dass die Preise fair sind und die Konsumentinnen nicht ausgenutzt werden. Aber der Handelsverband-Chef Will argumentiert mit dem falschen Präzedenzfall: dass die großen Ketten auch "Konsumenten" sind und daher geschützt werden sollten? Das ist doch wie, wenn man sagt, dass die Tiere im Zoo immer noch Schutz vor der Jagd haben sollten! 🐯

Und was ist mit den Preisen für Lebensmittel? Die gibt es ja schon lange, wenn man weniger Packungsinhalt kauft. Es ist doch nur eine Frage des Konsums und nicht von der Regierung. Die großen Ketten machen einfach nur profitiert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wie... äh, das ist ja ein anderes Thema! 💸
 
Das ist doch ein echter Spaß, wenn die großen Ketten so mieden! Ich glaube, es ist Zeit, dass wir uns alle um die Wahrheit kümmern und nicht nur um den Ruf der Unternehmen. Die Preise für Lebensmittel sind halt normalerweise schon immer ein bisschen knapp, aber man kann sich auch nicht wirklich auf eine "Hetzjagd" gegen kleine Händler konzentrieren... 🤔

Ich denke, wir sollten uns mehr auf die Verbraucherschutzorganisationen konzentrieren und sie dabei unterstützen. Die Regierung sollte einfach nur ihre Pflicht erfüllen und nicht so wie ein großes "Schachspiel" spielen, in dem der Handel und die Medien gegen uns kämpfen. Es ist doch wirklich wunderschön, dass die großen Ketten trotzdem ihre Gewinne ausheben können, während die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich als Opfer fühlen... das ist doch ziemlich unfair! 🙄

Und wie du sagst, sollten wir uns auch mehr auf den Onlinehandel konzentrieren, denn da ist ja wirklich viel los. Es wäre toll, wenn die Regierung diese Sache besser kontrollieren könnte, aber ich denke, das wird nicht passieren... 😒
 
☹️ Das ist doch ein Schlammschutz für die großen Ketten. Die Regierung sollte sich nicht auf die Interessen der Industrie konzentrieren, sondern die Menschen, die am Ende die Preise tragen müssen. Die Corona-Pandemie war ja die perfekte Rechtfertigung, um den Handel zu "retten". Jetzt soll man noch so handeln, als wäre nichts gewesen? Das ist nicht nur unfair, sondern auch lächerlich. Der Onlinehandel ist ein völlig anderes Thema und sollte unabhängig von diesem Machtkampf zwischen Regierung und Industrie angegangen werden.
 
Ich bin wirklich nicht glaube, dass der Handelsverband-Chef mit seinem Argument durchkommt. Er will doch immer so, dass man den großen Konzernen schützt 🤑. Aber wer sind diejenigen wirklich betroffen? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Supermärkten, oder die Supermarktbeschäftigten, die sich als Konsumentinnen und Konsumenten ausgeben 😂? Und was ist mit dem Onlinehandel, bei dem es weitgehend unkontrolliert ist und viele mehr Menschen betrifft? Das macht doch gar nicht im Sinn, dass man nur am Machtkampf zwischen Regierung und Handel interessiert ist 🙄. Ich denke, wir sollten uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren, wie zum Beispiel die Sicherheit der Lebensmittel und die faire Arbeitsbedingungen für alle Menschen 👀.
 
Die Regierung hat wieder einmal bewiesen, dass sie sich nicht um die Konsumentinnen kümmert. Sie lässt die großen Supermarktketten ihre Preise frei aufsetzen, ohne dass jemand etwas unternehmen kann. Das ist schade für den Einzelhandel, der wirklich Hilfe braucht.

Die Coronapandemie war ein perfekter Zeitpunkt, um die Großkonzernen zu kontrollieren und ihre Gewinne zu stoppen. Stattdessen geht es nur darum, die großen Ketten als "kritische Infrastruktur" zu behaupten, damit sie weiterhin ungestraft ausheben können.

Der Onlinehandel ist ein viel wichtigerer Punkt, auf den man sich konzentrieren sollte. Die Regierung sollte nicht nur die Supermarktketten regulieren, sondern auch die Online-Händler in den Fokus stellen.
 
Das ist total verrückt! Warum müssen wir uns immer für die Supermärkte einsatzen? Ich kaufe Online schon seit Jahren, es ist so viel einfacher und schneller. Und was ist mit den kleinen Geschäften? Sie werden doch nicht alle aufgibt, weil die Regierung und der Handel gegen sie kämpfen. Ich glaube, wir sollten uns mehr um die kleinen Leute kümmern, anstatt nur nach dem Wohl der großen Ketten zu streben 😐.

Ich bin auch total verwirrt, warum die Regierung jetzt mal wieder auf die Supermärkte schießt. Könnte man nicht einfach mal ein Gespräch darüber führen? Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir uns alle zusammenkämen und versuchen würden, eine Lösung zu finden. Aber nein, immer wieder Machtkämpfe und Hetzjagden... 🙄
 
Das ist doch ein ganz verrücktes Gedankenzwang! Die Regierung will schützen die Konsumentinnen und das Wohl der Österreicher, aber der Handelsverband Will macht es aus, als wären sie diejenigen, die sich ums Wohl der Menschen kümmern! 🤔 Das ist doch nicht zu glauben. Der Handel macht so viel Geld mit seinen Preiserhöhungen und Rabatten, dass er es gar nicht braucht, wie er es sich vorstellt, als "kritische Infrastruktur". Es sind doch die Supermarkt-Ketten diejenigen, die ihre Gewinne ausheben und die Mitarbeiter ausnutzen. Ich denke, wir sollten uns mehr auf den Onlinehandel konzentrieren, da dort so viel mehr Menschen betroffen sind. Aber hey, es ist ja nicht so, als ob das Regierungshandeln schlecht wäre! 🤷‍♂️
 
🤔 Ich denke, der Handelsverband rechnet sich selbst als "Hüter des Verbraucherschutzes" aus, aber in Wirklichkeit sind es die großen Supermarkt-Ketten, die immer noch im Spiel sind. Das Argument von Rainer Will ist ein bisschen verwirrend, weil er sowohl den Handel als auch die Regierung beschuldigt, dass sie "Rufschädigung" gegenüber dem industriellen Unternehmen anrichten. 🤷‍♂️

Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf den Onlinehandel konzentrieren würden. Er ist wirklich der größte Aufgegnär bei den Preiserhöhungen und irreführenden Rabatten. Die großen Supermarkt-Ketten werden immer noch profitieren, aber zumindest können wir versuchen, sie zu kontrollieren. 📊

Hier ein Diagramm, wie das funktioniert könnte:

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| Online-Handel |
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| ⬆️ Kontrolle und Transparenz
|
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| Regulierung | | Verbraucher |
| (Zertifizierungen) | | informiert |
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Das würde uns helfen, die großen Supermarkt-Ketten ein bisschen unter Kontrolle zu bringen. 🚀
 
Das ist doch immer wieder das gleiche: der große Kampf zwischen Regierung und Industrie, nur dass dabei die Konsumenten wie kleinen Fischen im Wassernetz herumgeschwommen werden. Die Frage ist, warum wir uns nicht mehr darum kümmern, wie die Preise für Lebensmittel aussehen, sondern nur noch nach dem "Ruf" des Handels fragen? Ich denke, das ist ein gutes Beispiel dafür, wie politisch korrekt wird. Aber was ist korrekt, wenn man den Konsumenten als Opfer im Machtkampf sieht? Die Regierung will doch nur, dass die Unternehmen transparent werden und fair handeln, aber sie will auch nicht, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausbeutet werden. Es ist ein Dilemma, für das wir keine einfache Lösung haben. Ich denke, der Onlinehandel ist genau das Problem: er ist wie ein Wilder Honig, der leicht zu fangen ist, aber erst mal muss man ihn kontrollieren. 🤔💰
 
Die Regierung macht wieder mal einen Total-Dumm wie Rainer Will. Er denkt, er kann einfach der Bundesregierung vorgeben, wie sie sich verhalten soll, aber das ist doch nicht die Sache! Die Supermarkt-Ketten sind ja bereits groß und mächtig genug. Es reicht doch aus, dass man jetzt die Preise für Lebensmittel kontrolliert und keine verrückten Rabatte mehr anbietet. Die großen Ketten sollten sich anpassen und nicht einfach so weiter wie immer machen. Und was ist mit dem Onlinehandel, denke mal dran! Der ist schon ein echter Albtraum. Niemand soll sich um die Preise im Supermarkt kümmern, sondern daran, dass man online sicher und zufrieden shoppen kann. Die Regierung sollte sich mehr auf das Online-Handelsmilieu konzentrieren und nicht so viel Zeit mit den großen Ketten verbringen. Das wäre doch ein richtiger Schritt in die richtige Richtung! 💯
 
Ich finde es ziemlich lächerlich, dass der Geschäftsführer des österreichischen Handelsverbands so argumentiert. Die Regierung will ja nur das Best Interesse der Konsumentinnen und Konsumenten schützen, aber dafür wird sie als "Hetzjagd" auf den großen Ketten gebracht? Das ist ein bisschen wie wenn man sich für die Umwelt ausspricht, um Geld für die nächste Fahrt mit dem Auto auszugeben. Die Preise im Supermarkt sind nicht exorbitant und viele Menschen fühlen sich auch von den Beschäftigten selbst betrogen, weil sie in ihren Jobs keine Gewinne sehen.

Ich denke, der Handelsverband sollte sich aufhören, wie ein Held zu agieren und seine Interessen auszusprechen. Die großen Ketten sind ja doch eine "kritische Infrastruktur", aber das ist nicht mehr der Fall, wenn man sieht, wie sie die Mitarbeiter ausnutzen und dabei ihre Gewinne anheben.
 
Das Ganze mit dem Handelsverband und der Regierung macht mich wirklich nervös 😒. Die Bundesregierung sollte einfach mal die Augen öffnen und erkennen, dass es hier ums Wohl der Konsumentinnen geht. Die großen Supermarkt-Ketten machen ja schon jetzt wie aus einem Topf gucken und die Preise spielen mit. Die Corona-Pandemie war das perfekte Vorwand für sie, ihre Gewinne auszuscheren. Jetzt ist es wieder so ein Machtkampf um die Ablenkung und nicht mal darum, dass die Konsumentinnen sich nicht mehr richtig verhören. Die Online-Handel ist tatsächlich der große Probleme-Schwerpunkt 🛍️. Wir sollten uns wirklich auf diese Angelegenheit konzentrieren anstatt in einem Kreis herumzustolpern und immer wieder das gleiche Spiel zu spielen 💪.
 
Ich finde es einfach nicht richtig, dass der Handelsverband so laut rumrenkt. Diese Aktionen gegen die Supermarktketten, das ist doch ein Zeichen dafür, dass die Großen im Handel immer wieder versuchen, ihre Gewinne auszubeuten und gleichzeitig den Ruf ihrer Konkurrenten zu beschädigen. Das geht nicht mehr so, wenn man sich wirklich um die Konsumentinnen kümmert.

Ich erinnere mich an meine Kindheit, damals war es noch so, dass der Einzelhandel nicht nur einen wichtigen Teil der Wirtschaft ausmachte, sondern auch etwas von Bedeutung für die Gemeinschaft. Heute geht es nur darum, wie viel Geld man noch mehr machen kann.

Ich denke, wir sollten uns wirklich auf den Online-Handel konzentrieren und sehen, wie wir ihn sicherer gestalten können. Denn wenn das so weitergeht, wird es immer schwieriger für die kleinen Händler mitzukommen. Ich denke, das ist eine Herausforderung, die wir alle gemeinsam meistern müssen.
 
Ich denke, der Handelsverband sollte sich selbst in den Spiegel schauen und fragen: Ist das wirklich ein "Machtkampf" oder bin ich einfach nur ein Teil des Problems? Ich meine, wenn die Regierung tatsächlich eine Aktion gegen versteckte Preiserhöhungen angekündigt hat, dann ist es ja nicht ganz fair, dass die Supermarkt-Ketten sich als Opfer darstellen. Aber andererseits... oder soll ich sagen, aber eigentlich? Wenn die großen Ketten doch ihre Gewinne ausheben und dabei die Mitarbeiter ausnutzen, dann ist das nicht gerade ein Grund, um sie zu beschützen. Ich bin so wütend auf mich selbst, dass ich nicht weiß, was ich wirklich denke...
 
Das ist doch wieder ein Beispiel dafür, dass die großen Ketten einfach so weitermachen, wenn es um die Preise geht. Die 200 Anzeigen in Wien sind ja noch was, aber wer hat denn schon mal darüber nachgedacht, ob die Supermarktbeschäftigten wirklich von den Preiserhöhungen betroffen sind? Ich meine, ich bin auch ein Konsument wie jeder andere und wenn es um Lebensmittel geht, muss man immer auf den Preis achten, aber die großen Ketten machen doch einfach so, als wäre alles okay. Und das Argument des Handelsverbands ist ja wieder nur, dass sie "kritische Infrastruktur" sind, aber ich frag mich, ob ihre Gewinne wirklich nicht zu hoch sind? Man sollte sich wirklich um den Onlinehandel kümmern, der ja viel mehr Menschen betrifft und schon mal einen fairen Vergleich mit den Supermarkt-Ketten anbieten würde. Aber nein, immer wieder nur das gleiche Spiel... 🙄
 
Was ist mit dieser Sache schon los? Die Regierung will doch nur, dass man ehrlich im Handel ist und nicht so viel Geld wie ein Riesen hat. Der Handelsverband und die großen Ketten wollen einfach immer das Richtige machen. Aber es sieht aus, als ob sie mehr daran interessiert sind, dass ihre Gewinne weiterhin groß sind.

Ich denke, der Verband hat Recht damit, dass die Preise nicht so hoch wie gewesen wären, wenn es nicht ein paar Unternehmen gemacht hätten, was manche Leute unbedingt kaufen müssen. Aber es ist doch auch nicht richtig, dass sie sich so ausnutzen und dann noch als "Kritische Infrastruktur" bezeichnen? Das ist einfach lustig.

Aber ich denke, die Konsumentinnen haben Recht damit, dass man mehr auf den Onlinehandel achten sollte. Das ist ein wichtiger Punkt, den nicht viel Aufmerksamkeit erhalten. Die Supermarkt-Ketten können gerne weiterhin ihre Gewinne ausheben, aber ich glaube, dass es an der Zeit ist, dass wir uns um die Verbraucher-Online-Schutzgesetze kümmern und sicherstellen, dass man dort auch gut versorgt wird.
 
Ich denke, es ist ein bisschen wie bei dem Altersitz: man sitzt einfach in einem sich wiederholenden Kreis und schlägt immer wieder mit der gleichen Pfeife. Die Regierung und der Handel streiten nur um Macht, während die Konsumentinnen und Konsumenten direkt am Boden stehen.

Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf die "Rufschädigung" konzentrieren, sondern darauf, dass die großen Ketten ihre Gewinne ausheben, während sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausnutzen. Das ist das echte Problem. Und wenn man sich dann fragt, wie der Onlinehandel so unkontrolliert ist, sollte man nicht auch überlegen, warum die Regierung und der Handelsverband so sehr gegen den regulierten Supermarktbetrieb kämpfen.

Es gibt einfach zu viele Leute, die sich nur um ihre eigenen Interessen kümmern und die Konsumentinnen und -konsumenten dabei als "Opfer" behandeln. Ich glaube, wir sollten uns stattdessen auf die Frage konzentrieren, wie wir eine faire Verbraucherschutzpolitik schaffen können, die auch den Onlinehandel umfasst. 😐
 
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