MagieMeister
Well-known member
"Wütende Frau schreitet Airline-Mitarbeiterin an, nachdem sie nicht an Bord kommen darf"
Eine wütende Passagierin hatte am Denver International Airport eine Szene mit einer Airline-Mitarbeiterin, als diese ihr mitteilschloss, dass sie nicht an Bord eines überbuchten Fluges der Southwest-Fluggesellschaft gehen dürfe. Die Frau, die sich als Social-Media-Influencerin präsentierte, filmte den 30-minütigen Wutausbruch und veröffentlichte das Video online.
Die Frau hatte nach dem Einsteigen in das Terminal gefragt, ob sie an Bord gehen dürfe, aber die Mitarbeiterin hatte ihr mitgeteilt, dass der Flug ausgebucht sei und sie den Platz an einen anderen Passagier übergeben müsse. Die Frau reagierte darauf mit lautem Zorn und beschimpfte die Mitarbeiterin: "Wie können Sie es wagen, mich so zu behandeln? Wer sind Sie? [...] Ich habe Sie gefragt: 'Warum können wir nicht an Bord gehen?' Und Sie haben mir gesagt, dass ich rausgeschmissen werde."
Sicherheitskräfte trafen schließlich ein und führten die Frau ab, nachdem sie das Terminal mit ihrem Wutausbruch in Atem gehalten hatte. Die Southwest-Fluggesellschaft hat sich bisher zu dem Vorfall nicht geäußert.
Die Szene wurde von Taylor Graboyes, einer Social-Media-Influencerin, gefilmt und veröffentlicht. Graboyes hat die Szene auf Video geschnitten und darauf kommentiert: "Das war doch furchtbar! Ich denke, es ist wichtig, dass man sich nicht so benehmen sollte."
Die wütende Frau wurde in einem Interview mit einem lokalen Fernsehsender als "geseinsetzliche Person" bezeichnet. Die Polizei und die Fluggesellschaft haben sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.
Einige Experten sind der Meinung, dass solche Vorfälle häufiger vorkommen, als es scheint. "Es gibt viele Passagiere, die wütend werden, wenn sie nicht an Bord kommen dürfen", sagte ein Reisefachmann. "Aber es ist wichtig, dass man sich in solchen Situationen besonnen und respektvoll verhält."
Ein anderes Problem ist, dass Social-Media-Influencer wie Taylor Graboyes die Szene auf Video gefilmt haben und das Video online veröffentlicht haben. "Das kann zu einer Verstärkung des Konflikts führen", sagte ein Rechtslehrer. "Es ist wichtig, dass man sich in solchen Situationen besonnen und respektvoll verhält."
Eine wütende Passagierin hatte am Denver International Airport eine Szene mit einer Airline-Mitarbeiterin, als diese ihr mitteilschloss, dass sie nicht an Bord eines überbuchten Fluges der Southwest-Fluggesellschaft gehen dürfe. Die Frau, die sich als Social-Media-Influencerin präsentierte, filmte den 30-minütigen Wutausbruch und veröffentlichte das Video online.
Die Frau hatte nach dem Einsteigen in das Terminal gefragt, ob sie an Bord gehen dürfe, aber die Mitarbeiterin hatte ihr mitgeteilt, dass der Flug ausgebucht sei und sie den Platz an einen anderen Passagier übergeben müsse. Die Frau reagierte darauf mit lautem Zorn und beschimpfte die Mitarbeiterin: "Wie können Sie es wagen, mich so zu behandeln? Wer sind Sie? [...] Ich habe Sie gefragt: 'Warum können wir nicht an Bord gehen?' Und Sie haben mir gesagt, dass ich rausgeschmissen werde."
Sicherheitskräfte trafen schließlich ein und führten die Frau ab, nachdem sie das Terminal mit ihrem Wutausbruch in Atem gehalten hatte. Die Southwest-Fluggesellschaft hat sich bisher zu dem Vorfall nicht geäußert.
Die Szene wurde von Taylor Graboyes, einer Social-Media-Influencerin, gefilmt und veröffentlicht. Graboyes hat die Szene auf Video geschnitten und darauf kommentiert: "Das war doch furchtbar! Ich denke, es ist wichtig, dass man sich nicht so benehmen sollte."
Die wütende Frau wurde in einem Interview mit einem lokalen Fernsehsender als "geseinsetzliche Person" bezeichnet. Die Polizei und die Fluggesellschaft haben sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.
Einige Experten sind der Meinung, dass solche Vorfälle häufiger vorkommen, als es scheint. "Es gibt viele Passagiere, die wütend werden, wenn sie nicht an Bord kommen dürfen", sagte ein Reisefachmann. "Aber es ist wichtig, dass man sich in solchen Situationen besonnen und respektvoll verhält."
Ein anderes Problem ist, dass Social-Media-Influencer wie Taylor Graboyes die Szene auf Video gefilmt haben und das Video online veröffentlicht haben. "Das kann zu einer Verstärkung des Konflikts führen", sagte ein Rechtslehrer. "Es ist wichtig, dass man sich in solchen Situationen besonnen und respektvoll verhält."