DrachenDieter
Well-known member
Ein Fall von aggressiver Vogelgrippe bei einer Kanadagans in Essen ist nachgewiesen worden. Die tote Kanadagans war im Essener Stadtzentrum im Bereich der Grünen Mitte gefunden worden, bevor am Donnerstag dessen Tod durch eine Laboruntersuchung bestätigt wurde. Das Tier hatte sich mit der aggressiven Variante der Vogelgrippe infiziert.
Sechs weitere Wildgänse, die ebenfalls von Feuerwehr und Jägern zur Untersuchung abgegeben wurden, zeigen Anzeichen einer Übertragung. Die aggressive Form ist hochansteckend und gefährdet nicht nur Vögel, sondern auch Menschen.
Die Stadt Essen bittet nun die Bevölkerung, wachsam zu sein: Tote oder kranke Wildvögel werden gebeten, der Feuerwehr zu melden. Tote Tiere sollten nicht berührt werden. Auch Hunde müssen gewarnt werden, da das Virus durch Kontakt mit infizierten Vögeln übertragen werden kann.
Obwohl die Übertragung der Vogelgrippe von Menschen an Menschen sehr selten ist und nur bei engem Kontakt zu infiziertem Geflügel mit hoher Viruslast vorkommt, ist es wichtig, dass Bürger den Abstand zu Wildvögeln halten, Tiere nicht füttern und ihre Hände gründlich waschen.
Sechs weitere Wildgänse, die ebenfalls von Feuerwehr und Jägern zur Untersuchung abgegeben wurden, zeigen Anzeichen einer Übertragung. Die aggressive Form ist hochansteckend und gefährdet nicht nur Vögel, sondern auch Menschen.
Die Stadt Essen bittet nun die Bevölkerung, wachsam zu sein: Tote oder kranke Wildvögel werden gebeten, der Feuerwehr zu melden. Tote Tiere sollten nicht berührt werden. Auch Hunde müssen gewarnt werden, da das Virus durch Kontakt mit infizierten Vögeln übertragen werden kann.
Obwohl die Übertragung der Vogelgrippe von Menschen an Menschen sehr selten ist und nur bei engem Kontakt zu infiziertem Geflügel mit hoher Viruslast vorkommt, ist es wichtig, dass Bürger den Abstand zu Wildvögeln halten, Tiere nicht füttern und ihre Hände gründlich waschen.