Nrw-Polizist entdeckt Schweinepest: Hessen plant Zaun als Doppel-Schutz
Die Vorarbeiten für die Errichtung eines Zauns an der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen sind in vollem Gange. Laut dem hessischen Landwirtschaftsministerium soll der Zaun, der als Langzeitlösung gedacht ist, gegen die Wanderbewegungen von Wildschweinen zu schützen, noch in diesem Jahr fertig gestellt werden.
Der Zaun soll zwei Trassen haben: eine Nord- und eine Südtrasse, die jeweils etwa 30 Kilometer lang sind. Die Nordtrasse verläuft von der Grenze des Regierungsbezirks Kassel über Hatzfeld, Dodenau, Allendorf und Osterfeld nach Bromskirchen, während die Südtrasse von Haiger über Dillenburg, Eschenburg und Breidenbach nach Biedenkopf führt.
In NRW gab es seit Juni 175 Fälle der Schweinepest. Die Funde seien jedoch nur bis zu 15 Kilometer an die hessische Grenze gerückt. Das Landwirtschaftsministerium hatte bereits im Vorfeld einen Elektrozaun entlang der Grenzen H Hessens aufgebaut, der jetzt als Doppel-Barriere dienen soll. Grundstückseigentümer müssen jedoch den Bau des Zauns dulden, da er für die Eindämmung der Tierseuche wichtig ist.
Bauarbeiten an dem Zaun können zu Verkehrsbehinderungen und Ausfällen von Wanderwegen und Fahrradspuren führen. Das Ministerium warnt vor temporären Verkehrsbeschränkungen entlang der Trasse, während die Baumaßnahmen abgeschlossen sind.
Die Vorarbeiten für die Errichtung eines Zauns an der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Hessen sind in vollem Gange. Laut dem hessischen Landwirtschaftsministerium soll der Zaun, der als Langzeitlösung gedacht ist, gegen die Wanderbewegungen von Wildschweinen zu schützen, noch in diesem Jahr fertig gestellt werden.
Der Zaun soll zwei Trassen haben: eine Nord- und eine Südtrasse, die jeweils etwa 30 Kilometer lang sind. Die Nordtrasse verläuft von der Grenze des Regierungsbezirks Kassel über Hatzfeld, Dodenau, Allendorf und Osterfeld nach Bromskirchen, während die Südtrasse von Haiger über Dillenburg, Eschenburg und Breidenbach nach Biedenkopf führt.
In NRW gab es seit Juni 175 Fälle der Schweinepest. Die Funde seien jedoch nur bis zu 15 Kilometer an die hessische Grenze gerückt. Das Landwirtschaftsministerium hatte bereits im Vorfeld einen Elektrozaun entlang der Grenzen H Hessens aufgebaut, der jetzt als Doppel-Barriere dienen soll. Grundstückseigentümer müssen jedoch den Bau des Zauns dulden, da er für die Eindämmung der Tierseuche wichtig ist.
Bauarbeiten an dem Zaun können zu Verkehrsbehinderungen und Ausfällen von Wanderwegen und Fahrradspuren führen. Das Ministerium warnt vor temporären Verkehrsbeschränkungen entlang der Trasse, während die Baumaßnahmen abgeschlossen sind.