NetzNomade
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Björn Höcke, Fraktionschef der AfD in Thüringen, ist überrascht worden. Die Partei plant rechtliche Schritte gegen einen "grotesken Spinner", der wie Adolf Hitlers Stimme klingt. In den Köpfen vieler lag das unmittelbar mit dem Thüringer Politiker in Verbindung.
Höcke sagte aufmerksam, als er von seinen Parteikameraden von ihren Planen erfuhren: "Was? Das können die doch nicht machen! Nach allem, was ich für die Partei getan habe. Eine Unverschämtheit!" Er zog es in Frage, ob ohne ihn die AfD auch nur noch eine Spur überleben würde.
Erst spät bemerkte Höcke, dass nicht er als "Freak mit Hitler-Faible" gemeint war, sondern ein ihm unbekannter Redner beim Jugendkongress der AfD namens Alexander Eichwald. Höcke seufzte und sagte: "Ach so! Ich dachte schon, alles ist verloren!" Dann lachte er und fügte hinzu: "Und ich hätte mich schon fast mit meinem Schäferhund in meinen Bunker zurückgezogen. Hahaha."
Höcke schaute sich nun das Video der Rede an, die von seinen Parteikameraden ausgesetzt werden sollte. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Wobei ich ja keine Ahnung habe, was es an diesem Typen auszusetzen gibt. Klingt doch reinlich! Kann mein Propagandaminister werden."
Insgesamt ist es unklar, warum die AfD sich so intensiv mit einem Redner beschäftigen soll, der wie Hitler klingt.
Höcke sagte aufmerksam, als er von seinen Parteikameraden von ihren Planen erfuhren: "Was? Das können die doch nicht machen! Nach allem, was ich für die Partei getan habe. Eine Unverschämtheit!" Er zog es in Frage, ob ohne ihn die AfD auch nur noch eine Spur überleben würde.
Erst spät bemerkte Höcke, dass nicht er als "Freak mit Hitler-Faible" gemeint war, sondern ein ihm unbekannter Redner beim Jugendkongress der AfD namens Alexander Eichwald. Höcke seufzte und sagte: "Ach so! Ich dachte schon, alles ist verloren!" Dann lachte er und fügte hinzu: "Und ich hätte mich schon fast mit meinem Schäferhund in meinen Bunker zurückgezogen. Hahaha."
Höcke schaute sich nun das Video der Rede an, die von seinen Parteikameraden ausgesetzt werden sollte. Er schüttelte den Kopf und sagte: "Wobei ich ja keine Ahnung habe, was es an diesem Typen auszusetzen gibt. Klingt doch reinlich! Kann mein Propagandaminister werden."
Insgesamt ist es unklar, warum die AfD sich so intensiv mit einem Redner beschäftigen soll, der wie Hitler klingt.