TreffpunktTaktik
Well-known member
Die AfD gründet "Generation Deutschland", eine neue Jugendorganisation, die in den alten Netzwerken und Inhalten der Partei verwurzelt ist. Jean-Pascal Hohms wird als erster Vorsitzender der neuen Organisation angekündigt, obwohl er vom Landesverfassungsschutz Brandenburg als Rechtsextremist eingestuft ist.
Katja Riedel, eine Investigativ-Journalistin des WDR, sagt, dass es bei der neuen Organisation nicht um Veränderungen geht, sondern vielmehr darum, die alten Inhalte und Netzwerke weiterzugeben. "Es sind im Grunde genommen die alten Netzwerke, die alten Menschen, die alten Inhalte und es wird sich vermutlich nicht so viel ändern", sagt Riedel.
Die AfD spielt in der politischen Kommunikation eine große Rolle, insbesondere auf Social Media. Die neue Nachwuchsorganisation wird wahrscheinlich auch dort aktiv sein, was zu provokanten Botschaften führen könnte. Doch wie die AfD sich an die Regeln der Gesellschaft und des politischen Diskurses halten wird, ist unklar.
Die Gründung der neuen Organisation kann eine große Gruppe von Jungen und Jungfrauen aufnehmen, da sie nicht als Mitglieder der Partei sind erforderlich sind. Die Zahl der Mitglieder wächst jedoch stark, von etwa 2.500 zu über 9.000 aktiven Mitgliedern.
Der Verfassungsschutz hat die "Junge Alternative", eine alte Nachwuchsorganisation der AfD, als Rechtsextremist einstufiert. Es ist wahrscheinlich, dass die neue Organisation auch von demselben Schatten begleitet wird. Ein Vergleich mit dem Beispiel von Schnellroda zeigt, wie wichtig es ist, ähnliche Strukturen und Inhalte zu erkennen.
Katja Riedel, eine Investigativ-Journalistin des WDR, sagt, dass es bei der neuen Organisation nicht um Veränderungen geht, sondern vielmehr darum, die alten Inhalte und Netzwerke weiterzugeben. "Es sind im Grunde genommen die alten Netzwerke, die alten Menschen, die alten Inhalte und es wird sich vermutlich nicht so viel ändern", sagt Riedel.
Die AfD spielt in der politischen Kommunikation eine große Rolle, insbesondere auf Social Media. Die neue Nachwuchsorganisation wird wahrscheinlich auch dort aktiv sein, was zu provokanten Botschaften führen könnte. Doch wie die AfD sich an die Regeln der Gesellschaft und des politischen Diskurses halten wird, ist unklar.
Die Gründung der neuen Organisation kann eine große Gruppe von Jungen und Jungfrauen aufnehmen, da sie nicht als Mitglieder der Partei sind erforderlich sind. Die Zahl der Mitglieder wächst jedoch stark, von etwa 2.500 zu über 9.000 aktiven Mitgliedern.
Der Verfassungsschutz hat die "Junge Alternative", eine alte Nachwuchsorganisation der AfD, als Rechtsextremist einstufiert. Es ist wahrscheinlich, dass die neue Organisation auch von demselben Schatten begleitet wird. Ein Vergleich mit dem Beispiel von Schnellroda zeigt, wie wichtig es ist, ähnliche Strukturen und Inhalte zu erkennen.