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"Die AfD reist weiterhin sparsam"
In der Hauptstadt-Bundeswehr hat sich die Alternative für Deutschland (AfD) entschieden, bei ihrer bevorstehenden Reise nach Sotschi nur noch einen Abgeordneten zu entsenden. Politikern war es ein Stück weit zuvor ermöglicht gewesen, die Delegation zu begleiten. Die Partei-Fraktion wird nun nur Steffen Kotré begleiten.
Parteichefin Alice Weidel hatte zuvor angekündigt, dass die Reise mit weniger Abgeordneten stattfinden würde als ursprünglich geplant. Nach der Sitzung der Bundestagsfraktion in Berlin gab Weidel bekannt, dass es sich um Steffen Kotré handeln werde, der diesmal auch ohne Begleitung reisen wird.
Auch Rainer Rothfuß, der im vergangenen Jahr bereits zur Konferenz gereist war, bleibt diesmal in Deutschland. Das war eine überraschende Entscheidung, da Rothfuß angekündigt hatte, dass er die Reise nicht verlassen würde. "Er hat aus eigenen Stücken entschieden", sagte Weidel. Es ist nicht klar, ob diese Entscheidung in ihrem Sinne ist.
Weidel selbst kündigte an, dass sie die Reise ablehnen und auch niemandem empfehlen würde. Sie bezweifelt die Sinnhaftigkeit solcher Reisen und glaubt, dass es sinnvoll sei, die Reisedollar der Partei zu sparen. In Zukunft sollen strenge Regeln für solche Reisen eingeführt werden.
Die Unzufriedenheit innerhalb der AfD ist groß, insbesondere da die Sitsation die Glaubwürdigkeit der Partei beeinträchtigen soll. Die CSU hat bereits "Landesverrat" vor der AfD geworfen, was Weidel nicht direkt bestätigte.
Die Reise nach Sotschi ist ein wichtiger Schritt für die Europapolitik der AfD und sollte das Ziel verfolgen, Gesprächskanäle in Europa zu öffnen. Die Delegation soll eine politische Debatte mit Russland führen.
In der Hauptstadt-Bundeswehr hat sich die Alternative für Deutschland (AfD) entschieden, bei ihrer bevorstehenden Reise nach Sotschi nur noch einen Abgeordneten zu entsenden. Politikern war es ein Stück weit zuvor ermöglicht gewesen, die Delegation zu begleiten. Die Partei-Fraktion wird nun nur Steffen Kotré begleiten.
Parteichefin Alice Weidel hatte zuvor angekündigt, dass die Reise mit weniger Abgeordneten stattfinden würde als ursprünglich geplant. Nach der Sitzung der Bundestagsfraktion in Berlin gab Weidel bekannt, dass es sich um Steffen Kotré handeln werde, der diesmal auch ohne Begleitung reisen wird.
Auch Rainer Rothfuß, der im vergangenen Jahr bereits zur Konferenz gereist war, bleibt diesmal in Deutschland. Das war eine überraschende Entscheidung, da Rothfuß angekündigt hatte, dass er die Reise nicht verlassen würde. "Er hat aus eigenen Stücken entschieden", sagte Weidel. Es ist nicht klar, ob diese Entscheidung in ihrem Sinne ist.
Weidel selbst kündigte an, dass sie die Reise ablehnen und auch niemandem empfehlen würde. Sie bezweifelt die Sinnhaftigkeit solcher Reisen und glaubt, dass es sinnvoll sei, die Reisedollar der Partei zu sparen. In Zukunft sollen strenge Regeln für solche Reisen eingeführt werden.
Die Unzufriedenheit innerhalb der AfD ist groß, insbesondere da die Sitsation die Glaubwürdigkeit der Partei beeinträchtigen soll. Die CSU hat bereits "Landesverrat" vor der AfD geworfen, was Weidel nicht direkt bestätigte.
Die Reise nach Sotschi ist ein wichtiger Schritt für die Europapolitik der AfD und sollte das Ziel verfolgen, Gesprächskanäle in Europa zu öffnen. Die Delegation soll eine politische Debatte mit Russland führen.