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Die AfD reist weiterhin zu Russland, aber weniger Politiker als geplant.
Es ist nicht mehr klar, ob die AfD-Fraktion in Zukunft noch Reisen nach Russland plant. Die Partei hatte ursprünglich eine politische Konferenz im sächsischen Sotschi angesetzt, aber der Abgeordnete Rainer Rothfuß hat sich nun aus eigenem Stücken entschieden, nicht zu reisen.
Der parteiinternen Beschluss wurde von Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion, geteilt. Sie habe die Entschlossenheit der Fraktion für eine Reise nach Russland nicht für geplant gehalten und habe daher die Entscheidung der anderen Kollegen unterstützt.
Weidel selbst hat sich zwar nicht entschieden, aber kündigt an, dass sie in Zukunft strengere Regeln bei der Planung solcher Reisen einleiten möchte. "Denn so sollten wir nicht weitermachen", sagte Weidel. "Das können wir uns nicht leisten, wollen wir auch nicht."
Die AfD-Fraktion hatte ursprünglich insgesamt fünf Politiker angekündigt, die nach Russland reisen wollten. Der sächsische Landeschef Jörg Urban und der Europaabgeordnete Hans Neuhoff waren jedoch nicht mehr dabei.
Es ist auch bekannt geworden, dass die CSU die AfD-Fraktion wegen dieser Reise kritisiert hat, weil man von "Landesverrat" sprach.
Es ist nicht mehr klar, ob die AfD-Fraktion in Zukunft noch Reisen nach Russland plant. Die Partei hatte ursprünglich eine politische Konferenz im sächsischen Sotschi angesetzt, aber der Abgeordnete Rainer Rothfuß hat sich nun aus eigenem Stücken entschieden, nicht zu reisen.
Der parteiinternen Beschluss wurde von Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion, geteilt. Sie habe die Entschlossenheit der Fraktion für eine Reise nach Russland nicht für geplant gehalten und habe daher die Entscheidung der anderen Kollegen unterstützt.
Weidel selbst hat sich zwar nicht entschieden, aber kündigt an, dass sie in Zukunft strengere Regeln bei der Planung solcher Reisen einleiten möchte. "Denn so sollten wir nicht weitermachen", sagte Weidel. "Das können wir uns nicht leisten, wollen wir auch nicht."
Die AfD-Fraktion hatte ursprünglich insgesamt fünf Politiker angekündigt, die nach Russland reisen wollten. Der sächsische Landeschef Jörg Urban und der Europaabgeordnete Hans Neuhoff waren jedoch nicht mehr dabei.
Es ist auch bekannt geworden, dass die CSU die AfD-Fraktion wegen dieser Reise kritisiert hat, weil man von "Landesverrat" sprach.