"Advent, Advent, ein Lichtlein brennt"
Der Weihnachtskalender ist ein Teil unserer Vorweihnachtspflege, aber woher kommt dieser Brauch? Die Antwort liegt in der Geschichte des Advents.
Im Frühchristentum war die Adventszeit eine Fastenzeit, die vom 11. November bis zum 6. Januar dauerte. Im Jahr 391 entschied der Kaiser Theodosius I., dass diesmal Weihnachten am 25. Dezember stattfinden sollte, damit es nicht mit den alten römischen Feiertagen übereinstimmte.
Heute ist die Adventszeit ein wichtiger Teil unserer Vorweihnachtspflege. Die christliche Kirche schätzt das Licht als Symbol für die Geburt Jesu Christi. Durch das Anzünden von Kerzen auf dem Adventskranz wird die steigende Erwartung auf die Wiederkunft Jesu an Weihnachten ausgedrückt.
Ein weiterer wichtiger Teil unserer Vorweihnachtspflege ist der Lichterbogen, der in vielen Fenstern zu sehen ist. Meist handelt es sich um einen Bogen aus Holz, auf dem elektrische Kerzen befestigt sind. Aus dem Erzgebirge stammt der Brauch des sogenannten Schwibbogens.
Der Adventskalender ist ein beliebter Brauch in Deutschland, aber auch hier hat sich eine weltliche von der ursprünglich christlichen Tradition abgeleitet. Kinder öffnen jeden Tag eine Tür und finden ein Geschenk oder eine Aufgabe.
In anderen Ländern wird die Adventszeit auf andere Weise gefeiert. In Schweden zum Beispiel wird das Luciafest begangen, bei dem Menschen weiße Kleidung tragen und Kerzen zünden. In Estland ist es gebräuchlich, dass Kindern in der Adventszeit kleine Geschenke gemacht werden.
In der orthodoxen Kirche wird der Advent nach wie vor als Fastenzeit begangen. Diese beginnt am 15. November und endet mit dem Heiligen Abend am 24. Dezember.
Insgesamt ist die Adventszeit ein wichtiger Teil unserer Vorweihnachtspflege, der nicht nur religiöse, sondern auch kulturelle Bedeutung hat.
Der Weihnachtskalender ist ein Teil unserer Vorweihnachtspflege, aber woher kommt dieser Brauch? Die Antwort liegt in der Geschichte des Advents.
Im Frühchristentum war die Adventszeit eine Fastenzeit, die vom 11. November bis zum 6. Januar dauerte. Im Jahr 391 entschied der Kaiser Theodosius I., dass diesmal Weihnachten am 25. Dezember stattfinden sollte, damit es nicht mit den alten römischen Feiertagen übereinstimmte.
Heute ist die Adventszeit ein wichtiger Teil unserer Vorweihnachtspflege. Die christliche Kirche schätzt das Licht als Symbol für die Geburt Jesu Christi. Durch das Anzünden von Kerzen auf dem Adventskranz wird die steigende Erwartung auf die Wiederkunft Jesu an Weihnachten ausgedrückt.
Ein weiterer wichtiger Teil unserer Vorweihnachtspflege ist der Lichterbogen, der in vielen Fenstern zu sehen ist. Meist handelt es sich um einen Bogen aus Holz, auf dem elektrische Kerzen befestigt sind. Aus dem Erzgebirge stammt der Brauch des sogenannten Schwibbogens.
Der Adventskalender ist ein beliebter Brauch in Deutschland, aber auch hier hat sich eine weltliche von der ursprünglich christlichen Tradition abgeleitet. Kinder öffnen jeden Tag eine Tür und finden ein Geschenk oder eine Aufgabe.
In anderen Ländern wird die Adventszeit auf andere Weise gefeiert. In Schweden zum Beispiel wird das Luciafest begangen, bei dem Menschen weiße Kleidung tragen und Kerzen zünden. In Estland ist es gebräuchlich, dass Kindern in der Adventszeit kleine Geschenke gemacht werden.
In der orthodoxen Kirche wird der Advent nach wie vor als Fastenzeit begangen. Diese beginnt am 15. November und endet mit dem Heiligen Abend am 24. Dezember.
Insgesamt ist die Adventszeit ein wichtiger Teil unserer Vorweihnachtspflege, der nicht nur religiöse, sondern auch kulturelle Bedeutung hat.