Tesla-Model Y mit höchster Mängelquote beim TÜV: Der ADAC-Report ist eine Lektion für den Elektrohersteller
Der ADAC hat seinen neuen TÜV-Report veröffentlicht, in dem erstmals auch Elektroautos umfassend bewertet werden. Tesla schneidet schlecht ab. Das Model Y von Tesla liegt mit einer Mängelquote von 17,3 Prozent an erste Stelle, was den höchsten Mangelwert in dieser Altersklasse seit zehn Jahren ist.
Probleme bei Achsaufhängungen und Bremsen treten laut TÜV-Report häufiger auf. "Achsaufhängungen leiden unter dem hohen Gewicht der Antriebsbatterie und die Bremsen werden aufgrund der Rekuperation selten genutzt", erklärte der Geschäftsführer des TÜV-Verbands, Dr. Joachim Bühler.
Das ist nicht nur bei Tesla ein Problem. Auch bei anderen Elektroautos wie dem Mini Cooper SE mit 3,5 Prozent Mängelquote oder dem Audi Q4 E-Tron mit 4 Prozent Mangelanteil treten häufige Probleme auf. Doch der ADAC-Report zeigt auch, dass die Mängelqualität bei den meisten Elektroautos noch nicht ausreichend ist.
Die Mängelquote von Teslas Model 3 lag im vergangenen Jahr auf dem Schlusslicht, liegt aber in diesem Jahr auf dem vorletzten Platz. Die Mängelquote von 13,1 Prozent bezeichnete der ADAC als "enttäuschend".
Ein weiteres Ergebnis des TÜV-Reports ist die Zunahme von Fahrzeugen, die die Hauptuntersuchung mit erheblichen oder gefährlichen Mängeln nicht bestehen. Es sind 21,5 Prozent der Fahrzeuge, die zur Hauptuntersuchung müssen – im Vorjahr waren es 0,9 Prozentpunkte weniger.
Dennoch zeigt sich ein positiver Trend bei den geringen Mängelanteilen. Von 11,5 auf 12,3 Prozent ist der Anteil gestiegen, was zwei Drittel der Autos in der Hauptuntersuchung bestehen. Doch das ist nicht ausreichend, um die Sicherheit der Fahrzeuge zu gewährleisten.
Der ADAC hat seinen neuen TÜV-Report veröffentlicht, in dem erstmals auch Elektroautos umfassend bewertet werden. Tesla schneidet schlecht ab. Das Model Y von Tesla liegt mit einer Mängelquote von 17,3 Prozent an erste Stelle, was den höchsten Mangelwert in dieser Altersklasse seit zehn Jahren ist.
Probleme bei Achsaufhängungen und Bremsen treten laut TÜV-Report häufiger auf. "Achsaufhängungen leiden unter dem hohen Gewicht der Antriebsbatterie und die Bremsen werden aufgrund der Rekuperation selten genutzt", erklärte der Geschäftsführer des TÜV-Verbands, Dr. Joachim Bühler.
Das ist nicht nur bei Tesla ein Problem. Auch bei anderen Elektroautos wie dem Mini Cooper SE mit 3,5 Prozent Mängelquote oder dem Audi Q4 E-Tron mit 4 Prozent Mangelanteil treten häufige Probleme auf. Doch der ADAC-Report zeigt auch, dass die Mängelqualität bei den meisten Elektroautos noch nicht ausreichend ist.
Die Mängelquote von Teslas Model 3 lag im vergangenen Jahr auf dem Schlusslicht, liegt aber in diesem Jahr auf dem vorletzten Platz. Die Mängelquote von 13,1 Prozent bezeichnete der ADAC als "enttäuschend".
Ein weiteres Ergebnis des TÜV-Reports ist die Zunahme von Fahrzeugen, die die Hauptuntersuchung mit erheblichen oder gefährlichen Mängeln nicht bestehen. Es sind 21,5 Prozent der Fahrzeuge, die zur Hauptuntersuchung müssen – im Vorjahr waren es 0,9 Prozentpunkte weniger.
Dennoch zeigt sich ein positiver Trend bei den geringen Mängelanteilen. Von 11,5 auf 12,3 Prozent ist der Anteil gestiegen, was zwei Drittel der Autos in der Hauptuntersuchung bestehen. Doch das ist nicht ausreichend, um die Sicherheit der Fahrzeuge zu gewährleisten.