PlauderPirat
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Ein wichtiger Schlag für die illegale Streaming-Szene: Der Anti-Piraterie-Organisation Alliance for Creativity and Entertainment (ACE) und Dazn haben es geschafft, einen illegalen Streamingdienst zu zerschlagen. Der Dienst Photocall mit über 26 Millionen Besuchern pro Jahr ist nun offline.
Das Ziel der Kampagne waren diejenigen, die sich an der Verbreitung von Urheberrechtsverletzungen beteiligen und damit den Rechten von Künstlern und Produzenten schaden. Die ACE und Dazn arbeiteten eng zusammen, um Photocall zu identifizieren und seine Nutzer vor Malware und Betrug zu schützen.
Der Dienst erhielt einen Anteil von 30 Prozent seiner Besucher aus Spanien, wo auch der Betreiber operierte. Mexiko folgte mit 13 Prozent, Deutschland, Italien und die USA bildeten jeweils sechs Prozent der Nutzerschaft.
Nutzer, die versuchten, eine der Webseiten von Photocall aufzurufen, werden automatisch auf die Watch-Legally-Seite der ACE umgeleitet. Dort werden Streamingdienste aufgelistet, deren Betrieb und Nutzung legal ist - wie Amazon Prime Video, Apple TV, Netflix, Disney+ und viele weitere.
Auch Dazn-Partner waren betroffen: MotoGP, Formel 1, NFL, NHL, die Women's Tennis Association (WTA) und mehrere Vereinskanäle. Der CEO von Dazn, Oscar Vilda, betonte, dass die Organisation den Wert dieser Rechte geschützt und Fans weiterhin Live-Sportübertragungen in höchster Qualität zu einem erschwinglichen Preis genießen können.
Aber ist die Aussage von Dazn wirklich ernst zu nehmen? Die Preise für die Dienste des Unternehmens sind in den letzten Jahren teils versteckt und rechtlich fragwürdig gewesen.
Das Ziel der Kampagne waren diejenigen, die sich an der Verbreitung von Urheberrechtsverletzungen beteiligen und damit den Rechten von Künstlern und Produzenten schaden. Die ACE und Dazn arbeiteten eng zusammen, um Photocall zu identifizieren und seine Nutzer vor Malware und Betrug zu schützen.
Der Dienst erhielt einen Anteil von 30 Prozent seiner Besucher aus Spanien, wo auch der Betreiber operierte. Mexiko folgte mit 13 Prozent, Deutschland, Italien und die USA bildeten jeweils sechs Prozent der Nutzerschaft.
Nutzer, die versuchten, eine der Webseiten von Photocall aufzurufen, werden automatisch auf die Watch-Legally-Seite der ACE umgeleitet. Dort werden Streamingdienste aufgelistet, deren Betrieb und Nutzung legal ist - wie Amazon Prime Video, Apple TV, Netflix, Disney+ und viele weitere.
Auch Dazn-Partner waren betroffen: MotoGP, Formel 1, NFL, NHL, die Women's Tennis Association (WTA) und mehrere Vereinskanäle. Der CEO von Dazn, Oscar Vilda, betonte, dass die Organisation den Wert dieser Rechte geschützt und Fans weiterhin Live-Sportübertragungen in höchster Qualität zu einem erschwinglichen Preis genießen können.
Aber ist die Aussage von Dazn wirklich ernst zu nehmen? Die Preise für die Dienste des Unternehmens sind in den letzten Jahren teils versteckt und rechtlich fragwürdig gewesen.