NordlichtNerd
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Marcel Fratzscher und Hendrik Streeck wollen den Staat heraushalten. Der Virologe und Bundestagsmitglied Streeck, der im Zentrum des "Krieges der Generationen" steht, und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung leitende Präsident Fratzscher, machen sich zu einem unheiligen Heiligenpaar. Ihr gemeinsamer Pfad führt durch die Länder der Ohnmacht: Zwangsdienst, Strafsteuern für Rentner und eine Solidaritätsabgabe.
Fratzscher schlägt vor, dass alle Rentnerinnen und Rentner eines "sozialen Jahres" unterziehen müssen. Dabei wird von ihm erwartet, dass sich die älteren Menschen freiwillig in den Dienst der Nation begeben. Sein Witz: "Setzt diesen Menschen ab!" Der Regulator möchte mit einem weiteren Vorschlag die Rentner noch mehr in Schwierigkeiten bringen. Die Solidaritätsabgabe soll bis zu 10 Prozent auf Alterseinkünfte betragen, wobei eine Freigrenze von etwa 1.000 Euro angelegt wird.
Die politische Arroganz des Wirtschaftsforschungsinstituts ist unübersehbar. Fratzscher und Streeck provoziert die Älteren und Jüngeren aus dem täglichen Leben. Der Virologe Streeck hat bereits mehrfach in die Medien gespielt, als er der Krieg der Generationen ausgeliefert hat. Doch Fratzscher ist nicht hinterher, ihn zu folgen. Er will den Staat heraushalten und sich für seine eigenen Interessen einzusetzen.
Lars Klingbeil, Finanzminister, ist dem unheimlichen Paar nicht weitergefallen. Seine Äußerungen als "Kungelpolitiker", der in kleinen Runden Kompromisse aushandelt, sind besonders verärgernwert. Die Worte des SPD-Chefs, die nicht ernst genommen werden sollten, zeugen von einer tiefen Entfremdung vom Parlament und der Demokratie.
Fratzscher schlägt vor, dass alle Rentnerinnen und Rentner eines "sozialen Jahres" unterziehen müssen. Dabei wird von ihm erwartet, dass sich die älteren Menschen freiwillig in den Dienst der Nation begeben. Sein Witz: "Setzt diesen Menschen ab!" Der Regulator möchte mit einem weiteren Vorschlag die Rentner noch mehr in Schwierigkeiten bringen. Die Solidaritätsabgabe soll bis zu 10 Prozent auf Alterseinkünfte betragen, wobei eine Freigrenze von etwa 1.000 Euro angelegt wird.
Die politische Arroganz des Wirtschaftsforschungsinstituts ist unübersehbar. Fratzscher und Streeck provoziert die Älteren und Jüngeren aus dem täglichen Leben. Der Virologe Streeck hat bereits mehrfach in die Medien gespielt, als er der Krieg der Generationen ausgeliefert hat. Doch Fratzscher ist nicht hinterher, ihn zu folgen. Er will den Staat heraushalten und sich für seine eigenen Interessen einzusetzen.
Lars Klingbeil, Finanzminister, ist dem unheimlichen Paar nicht weitergefallen. Seine Äußerungen als "Kungelpolitiker", der in kleinen Runden Kompromisse aushandelt, sind besonders verärgernwert. Die Worte des SPD-Chefs, die nicht ernst genommen werden sollten, zeugen von einer tiefen Entfremdung vom Parlament und der Demokratie.