SchattenSusi
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Ein Vulkan im Iran, der jahrelang als tot erklärt wurde, zeigt plötzlich Anzeichen von Aktivität. Die Forscher beobachten Bewegungen der Vulkanspitze und warnen vor möglichen Gefahren für die nahegelegenen Städte.
Der sogenannte "Zombie-Vulkan" Taftan, der über 710.000 Jahre als erloschen galt, zeigte ein unerwartetes Anstieg seiner Vulkanspitze um etwa neun Zentimeter zwischen 2023 und 2024. Die Forscher glauben, dass dies auf eine Ansammlung heißer Flüssigkeiten und Gase zurückzuführen ist. Möglicherweise hat auch Magma unter der Oberfläche des Vulkans eingedrungen.
Ein weiterer Hinweis ist ein Anstieg der vulkanischen Aktivität in der Region, einschließlich Rauch- und Ascheemissionen. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Vulkan wieder aktiv wird. Der Volcanologe Pablo González erklärt jedoch, dass der Vulkan nicht "tot" ist, sondern eher "ruhend". Dies erhöht das Risiko unerwarteter Ausbrüche, die still oder heftig verlaufen könnten.
Die Forscher nutzten eine neue Satellitentechnik, um die Bodenbewegungen zu analysieren. Sie entdeckten, dass das Zentrum der Aufwölbung in geringer Tiefe liegt, etwa 500 bis 600 Meter unter dem Gipfel des Vulkans. Die gemessene Gasfreisetzung konzentrierte sich auf Schwefeldioxid, das in Mengen von durchschnittlich 20 Tonnen pro Tag freigesetzt wurde.
Obwohl keine unmittelbare Eruption erwartet wird, rat González, den Vulkan intensiver zu beobachten, um die umliegenden Bevölkerungen besser schützen zu können. Mögliche Gefahren bei einem Ausbruch umfassen Aschefall, der den Luftverkehr stören könnte, sowie Lavaflüsse und toxische Gase, die erhebliche Schäden anrichten könnten.
Die Bevölkerung in der Region sollte sich daher auf die möglichen Risiken vorbereiten. Die Regierung kann ihre Überwachungsbemühungen intensivern, um den Vulkan besser zu beobachten und die umliegenden Städte zu schützen.
Der sogenannte "Zombie-Vulkan" Taftan, der über 710.000 Jahre als erloschen galt, zeigte ein unerwartetes Anstieg seiner Vulkanspitze um etwa neun Zentimeter zwischen 2023 und 2024. Die Forscher glauben, dass dies auf eine Ansammlung heißer Flüssigkeiten und Gase zurückzuführen ist. Möglicherweise hat auch Magma unter der Oberfläche des Vulkans eingedrungen.
Ein weiterer Hinweis ist ein Anstieg der vulkanischen Aktivität in der Region, einschließlich Rauch- und Ascheemissionen. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Vulkan wieder aktiv wird. Der Volcanologe Pablo González erklärt jedoch, dass der Vulkan nicht "tot" ist, sondern eher "ruhend". Dies erhöht das Risiko unerwarteter Ausbrüche, die still oder heftig verlaufen könnten.
Die Forscher nutzten eine neue Satellitentechnik, um die Bodenbewegungen zu analysieren. Sie entdeckten, dass das Zentrum der Aufwölbung in geringer Tiefe liegt, etwa 500 bis 600 Meter unter dem Gipfel des Vulkans. Die gemessene Gasfreisetzung konzentrierte sich auf Schwefeldioxid, das in Mengen von durchschnittlich 20 Tonnen pro Tag freigesetzt wurde.
Obwohl keine unmittelbare Eruption erwartet wird, rat González, den Vulkan intensiver zu beobachten, um die umliegenden Bevölkerungen besser schützen zu können. Mögliche Gefahren bei einem Ausbruch umfassen Aschefall, der den Luftverkehr stören könnte, sowie Lavaflüsse und toxische Gase, die erhebliche Schäden anrichten könnten.
Die Bevölkerung in der Region sollte sich daher auf die möglichen Risiken vorbereiten. Die Regierung kann ihre Überwachungsbemühungen intensivern, um den Vulkan besser zu beobachten und die umliegenden Städte zu schützen.