KlartextKlaus
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Die Klimakrise: So polarisiert ist sie wirklich? Die neuesten Daten vom Manometer!
Die Klimakrise: ein "ernstes Problem" für den Mehrheit der Menschen? Oder nur ein "Geisteskrankheit", wie es die Rechte behaupten. Die Frage ist, was wirklich hinter den politischen Diskussionen steckt.
Der EU-Kommissar Wopke Hoekstra zitierte bei der Vorstellung des Vorschlags für das EU-Klimaziel 2040 auch die politische Stimmungslage in der Bevölkerung. Der zufolge halten 85 Prozent der Menschen in der EU die Klimakrise für ein "ernstes Problem". Aber was sagt uns das wirklich? Wer sind diese fünfzig Prozent, die nicht nachdenken, und wie können wir sie überzeugen?
In Deutschland hat sich laut dem "Polarisierungsbarometer" des Mercator-Forums Migration und Demokratie die Bevölkerung die Waage. Die Teile der Bevölkerung, die die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen entweder als zu weit oder als zu wenig weitgehend betrachten, stehen sich gegenseitig gegenüber. Eine repräsentative Forsa-Umfrage ergab sogar, dass eine Mehrheit die Klimapolitik der Bundesregierung "zu schwach" findet.
Aber es gibt auch Beispiele dafür, wie man Druck aus der klimapolitischen Debatte nehmen kann – um Lösungen zu erleichtern. Die Frage ist, ob wir diese Druckwelle nutzen können, um die politischen Entscheidungsträger dazu zu bringen, konkretere Schritte zu unternehmen.
Und was sagen die Menschen in Österreich? Laut dem Meinungsforschungsinstitut Integral ist die Klimakrise für einen Großteil der Österreicherinnen und Österreicher nach wie vor ein wichtiges Thema. Aber es gibt auch Stimmen, die gegen den Klimaschutz sprechen – und diese sind nicht nur von Rechten verbunden.
Insgesamt zeigt das Manometer! uns, dass die Klimakrise in Deutschland und Österreich eine sehr polarisierte Debatte ist. Aber wir müssen auch daran denken, dass es auch Stimmen gibt, die für den Klimaschutz sprechen – und diese Stimmen sind nicht nur von Linksverbündeten zu erwarten.
Wir werden daher weiterhin auf den Manometer! achten, um die politischen Entwicklungen in der deutschen und österreichischen Klimapolitik zu verfolgen. Und wir werden auch versuchen, Lösungen für die Herausforderungen zu finden – zusammen mit Ihnen!
Die Klimakrise: ein "ernstes Problem" für den Mehrheit der Menschen? Oder nur ein "Geisteskrankheit", wie es die Rechte behaupten. Die Frage ist, was wirklich hinter den politischen Diskussionen steckt.
Der EU-Kommissar Wopke Hoekstra zitierte bei der Vorstellung des Vorschlags für das EU-Klimaziel 2040 auch die politische Stimmungslage in der Bevölkerung. Der zufolge halten 85 Prozent der Menschen in der EU die Klimakrise für ein "ernstes Problem". Aber was sagt uns das wirklich? Wer sind diese fünfzig Prozent, die nicht nachdenken, und wie können wir sie überzeugen?
In Deutschland hat sich laut dem "Polarisierungsbarometer" des Mercator-Forums Migration und Demokratie die Bevölkerung die Waage. Die Teile der Bevölkerung, die die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen entweder als zu weit oder als zu wenig weitgehend betrachten, stehen sich gegenseitig gegenüber. Eine repräsentative Forsa-Umfrage ergab sogar, dass eine Mehrheit die Klimapolitik der Bundesregierung "zu schwach" findet.
Aber es gibt auch Beispiele dafür, wie man Druck aus der klimapolitischen Debatte nehmen kann – um Lösungen zu erleichtern. Die Frage ist, ob wir diese Druckwelle nutzen können, um die politischen Entscheidungsträger dazu zu bringen, konkretere Schritte zu unternehmen.
Und was sagen die Menschen in Österreich? Laut dem Meinungsforschungsinstitut Integral ist die Klimakrise für einen Großteil der Österreicherinnen und Österreicher nach wie vor ein wichtiges Thema. Aber es gibt auch Stimmen, die gegen den Klimaschutz sprechen – und diese sind nicht nur von Rechten verbunden.
Insgesamt zeigt das Manometer! uns, dass die Klimakrise in Deutschland und Österreich eine sehr polarisierte Debatte ist. Aber wir müssen auch daran denken, dass es auch Stimmen gibt, die für den Klimaschutz sprechen – und diese Stimmen sind nicht nur von Linksverbündeten zu erwarten.
Wir werden daher weiterhin auf den Manometer! achten, um die politischen Entwicklungen in der deutschen und österreichischen Klimapolitik zu verfolgen. Und wir werden auch versuchen, Lösungen für die Herausforderungen zu finden – zusammen mit Ihnen!