Bei Bad Segeberg steht der A20-Weiterbau endlich im Blick. Der schwarz-grüne Kabinett in Kiel und die BUND-Führung sind sich nun einer Vereinbarung Annäherung - trotz weiterer Streitpunkte.
Nach jahrelanger Pause könnte der 10 Kilometer lange A20-Abschnitt von Weede bis Wittenborn jetzt endlich umgesetzt werden. Der BUND, ein Umweltverband, hatte den Bau für Jahre blockiert, da er befürchtete, dass die Arbeiten zum Schutz des Fledermaus-Schutzgebiets nicht ausreichend gewährleistet seien.
Gestern sollen beide Seiten die Vereinbarung in ihrem Kabinett absegnen. Am Mittwoch könnte dann der Vollzug erfolgen, und der BUND wird seine Klage beim Bundesverwaltungsgericht zurückziehen. Damit würde die A20-Weiterbildung bei Bad Segeberg näher rücken.
Die Vereinbarung sieht vor, dass das Land Schleswig-Holstein mehr Fledermaus-Schutz in der Region leistet, was den BUND zufriedenstellt. Die Details dieser Maßnahmen sind jedoch nicht bekannt. Der BUND-Geschäftsführer Ole Eggers sagte nur, die wesentlichen Dinge wären aus dem Weg geräumt.
Minister Claus Ruhe Madsen (CDU) betonte, dass man auf einem guten Weg stehe - aber noch "die letzten Meter" müssen noch von beiden Seiten in den nächsten Tagen gegangen werden.
Nach jahrelanger Pause könnte der 10 Kilometer lange A20-Abschnitt von Weede bis Wittenborn jetzt endlich umgesetzt werden. Der BUND, ein Umweltverband, hatte den Bau für Jahre blockiert, da er befürchtete, dass die Arbeiten zum Schutz des Fledermaus-Schutzgebiets nicht ausreichend gewährleistet seien.
Gestern sollen beide Seiten die Vereinbarung in ihrem Kabinett absegnen. Am Mittwoch könnte dann der Vollzug erfolgen, und der BUND wird seine Klage beim Bundesverwaltungsgericht zurückziehen. Damit würde die A20-Weiterbildung bei Bad Segeberg näher rücken.
Die Vereinbarung sieht vor, dass das Land Schleswig-Holstein mehr Fledermaus-Schutz in der Region leistet, was den BUND zufriedenstellt. Die Details dieser Maßnahmen sind jedoch nicht bekannt. Der BUND-Geschäftsführer Ole Eggers sagte nur, die wesentlichen Dinge wären aus dem Weg geräumt.
Minister Claus Ruhe Madsen (CDU) betonte, dass man auf einem guten Weg stehe - aber noch "die letzten Meter" müssen noch von beiden Seiten in den nächsten Tagen gegangen werden.