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Motorsegler notiert kurz vor italienischer Grenze auf A2. Kein Schaden, aber ein langer Stau.
Ein Motorsegler mit zwei Personen auf board hat Samstagnachmittag kurz vor der italienischen Grenze auf der Südautobahn (A2) in Kärnten eine Notlandung auf dem Pannenstreifen vorgenommen. Die beiden Passagiere, ein 62-jähriger Österreicher und eine Frau, blieben unverletzt.
Die genaue Ursache für die Notlandung ist noch unklar, erklärte ein Sprecher der Landespolizeidirektion Kärnten auf Anfrage. Der Pilot habe technische Probleme gehabt und sich daher zu einer Außenlandung entschieden. Es gab weder einen Sach- noch einen Personenschaden.
Die Autobahn wurde vorübergehend gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung Klagenfurt führte. Die Feuerwehr schleppte das Flugzeug ab und den Verkehr konnte wieder freigegeben werden.
Das Flugzeug hatte kurz vor 16.00 Uhr eine Notlandung auf dem Pannenstreifen vorgenommen, bevor die Feuerwehr es um 16.20 Uhr abgeschleppt hat. Es bildete sich ein rund drei Kilometer langer Stau, der sich jedoch langsam wieder auflöste. Der Autobahnbetreiber Asfinag informierte gegen 17.00 Uhr, dass das Flugzeug entfernt worden und der Fahrstreifen wieder frei sei.
Ein Motorsegler mit zwei Personen auf board hat Samstagnachmittag kurz vor der italienischen Grenze auf der Südautobahn (A2) in Kärnten eine Notlandung auf dem Pannenstreifen vorgenommen. Die beiden Passagiere, ein 62-jähriger Österreicher und eine Frau, blieben unverletzt.
Die genaue Ursache für die Notlandung ist noch unklar, erklärte ein Sprecher der Landespolizeidirektion Kärnten auf Anfrage. Der Pilot habe technische Probleme gehabt und sich daher zu einer Außenlandung entschieden. Es gab weder einen Sach- noch einen Personenschaden.
Die Autobahn wurde vorübergehend gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen in Fahrtrichtung Klagenfurt führte. Die Feuerwehr schleppte das Flugzeug ab und den Verkehr konnte wieder freigegeben werden.
Das Flugzeug hatte kurz vor 16.00 Uhr eine Notlandung auf dem Pannenstreifen vorgenommen, bevor die Feuerwehr es um 16.20 Uhr abgeschleppt hat. Es bildete sich ein rund drei Kilometer langer Stau, der sich jedoch langsam wieder auflöste. Der Autobahnbetreiber Asfinag informierte gegen 17.00 Uhr, dass das Flugzeug entfernt worden und der Fahrstreifen wieder frei sei.