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Ein Paar aus Essex hat eine innovative Lösung entwickelt, um seine Heizkosten fast auf Null zu reduzieren. Das Geheimnis liegt in einem kleinen Rechenzentrum im Garten, das sogenannten HeatHub. Mit mehr als 500 Mini-Computern produziert dieses System Abwärme, die dann gespeichert und in das Warmwassersystem eingespeist wird.
Terrence und Lesley Bridges, ein Rentnerpaar aus Essex, sind Teil eines Pilotprojekts namens SHIELD. Ihr Haus ist mit Solarpanelen und einer Batterie ausgestattet, die zusätzliche Einsparungen ermöglichen. Das System von Thermify, einem Unternehmen, das darauf spezialisiert ist, Abwärme zu nutzen, hat es geschafft, ihre Heizkosten von 375 Pfund (etwa 425 Euro) monatlich auf nur noch 40 bis 60 Pfund (etwa 45 bis 68 Euro) zu reduzieren.
Die zuverlässige Wärme ist besonders wichtig für Lesley Bridges, die an einer Wirbelsäulenstenose leidet. Ihr Mann berichtet, dass das System eine deutliche Verbesserung gegenüber ihren alten Heizkosten war und dass ihr Haus konstant warm bleibt.
Der HeatHub ist Teil eines größeren Projekts namens SHIELD, das von UK Power Networks entwickelt wurde. Ziel ist es, ein Netz aus vielen solchen Mini-Rechenzentren zu schaffen, die gemeinsam Daten für Kunden verarbeiten. Die Auftraggeber sollen die Stromkosten übernehmen, während Haushalte von der Abwärme profitieren.
Thermify-CEO Travis Theune spricht von "sauberer, grüner Wärme zum niedrigen Preis". Jeder HeatHub enthält mehrere Module mit Raspberry-Pi-Computern, die bei der Datenverarbeitung Hitze erzeugen. Rechenzentren verbrauchen laut BBC rund 2,5 Prozent des britischen Stroms, und ihr Bedarf könnte in den nächsten Jahren stark steigen.
Projekte wie das von Devon und Cambridgeshire zeigen, dass die Nutzung der Abwärme zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es ist ein Zeichen dafür, dass innovative Heizsysteme inzwischen in die Energiewende hineinwirken.
Terrence und Lesley Bridges, ein Rentnerpaar aus Essex, sind Teil eines Pilotprojekts namens SHIELD. Ihr Haus ist mit Solarpanelen und einer Batterie ausgestattet, die zusätzliche Einsparungen ermöglichen. Das System von Thermify, einem Unternehmen, das darauf spezialisiert ist, Abwärme zu nutzen, hat es geschafft, ihre Heizkosten von 375 Pfund (etwa 425 Euro) monatlich auf nur noch 40 bis 60 Pfund (etwa 45 bis 68 Euro) zu reduzieren.
Die zuverlässige Wärme ist besonders wichtig für Lesley Bridges, die an einer Wirbelsäulenstenose leidet. Ihr Mann berichtet, dass das System eine deutliche Verbesserung gegenüber ihren alten Heizkosten war und dass ihr Haus konstant warm bleibt.
Der HeatHub ist Teil eines größeren Projekts namens SHIELD, das von UK Power Networks entwickelt wurde. Ziel ist es, ein Netz aus vielen solchen Mini-Rechenzentren zu schaffen, die gemeinsam Daten für Kunden verarbeiten. Die Auftraggeber sollen die Stromkosten übernehmen, während Haushalte von der Abwärme profitieren.
Thermify-CEO Travis Theune spricht von "sauberer, grüner Wärme zum niedrigen Preis". Jeder HeatHub enthält mehrere Module mit Raspberry-Pi-Computern, die bei der Datenverarbeitung Hitze erzeugen. Rechenzentren verbrauchen laut BBC rund 2,5 Prozent des britischen Stroms, und ihr Bedarf könnte in den nächsten Jahren stark steigen.
Projekte wie das von Devon und Cambridgeshire zeigen, dass die Nutzung der Abwärme zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es ist ein Zeichen dafür, dass innovative Heizsysteme inzwischen in die Energiewende hineinwirken.