Die Vogelgrippe H5N1 hat in Deutschland wieder stark ausgebrochen. In den vergangenen Tagen sind Tausende Vögel an einer Infektion mit dem Virus gestorben, darunter auch Kranichen und Gänse in Geflügelbetrieben.
In Berlin sind zwei Kraniche positiv auf Vogelgrippe getestet worden, nachdem sie im Landeslabor Berlin-Brandenburg auf das H5N1-Virus reagiert haben. Es gibt jedoch noch zwei Verdachtsfälle, die das Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald untersuchen muss.
Die Ausbreitung der Vogelgrippe ist besonders gefährlich, da sie sich schnell von Wildvögeln über Menschen und Tiere verbreitet kann. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Krankheit Menschen ansteckt.
In Brandenburg sind bereits sechs Landkreise betroffen, darunter auch der kreisfreie Staat Brandenburg an der Havel. Die Infektionsketten der frei fliegenden Wildvögel können nicht sicher nachgezeichnet werden, was bedeutet, dass es wahrscheinlich noch unentdeckte Fälle gibt.
Die Kraniche sind gerade auf ihrem Flug in ihre Winterquartiere im Süden Europas unterwegs. Die Geflügelzüchter warnen vor dem Tod von Tieren und der möglichen Ausbreitung des Virus.
Das Friedrich-Loeffler-Institut hat ein Team eingezogen, um die Situation zu überwachen und die Infektionsketten zu untersuchen. Es wird empfohlen, tote Wildvögel unbedingt dem zuständigen Veterinäramt zu melden.
Die Regierung hat den Antrag gestellt, die Obergrenze von Entschädigungszahlungen für wertvolle Tiere, die gekeult werden müssen, von 50 Euro auf bis zu 110 Euro hochzusetzen.
Geflügelhüter und -züchter warnen vor dem Tod von Tieren und der möglichen Ausbreitung des Virus. Sie bitten um Hilfe und Unterstützung bei der Beseitigung von verendeten Tieren und bei der Schutzmaßnahmen.
Die Regierung ruft die Landesregierungen auf, sich auf die Situation zu konzentrieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
In Berlin sind zwei Kraniche positiv auf Vogelgrippe getestet worden, nachdem sie im Landeslabor Berlin-Brandenburg auf das H5N1-Virus reagiert haben. Es gibt jedoch noch zwei Verdachtsfälle, die das Friedrich-Loeffler-Institut in Greifswald untersuchen muss.
Die Ausbreitung der Vogelgrippe ist besonders gefährlich, da sie sich schnell von Wildvögeln über Menschen und Tiere verbreitet kann. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass die Krankheit Menschen ansteckt.
In Brandenburg sind bereits sechs Landkreise betroffen, darunter auch der kreisfreie Staat Brandenburg an der Havel. Die Infektionsketten der frei fliegenden Wildvögel können nicht sicher nachgezeichnet werden, was bedeutet, dass es wahrscheinlich noch unentdeckte Fälle gibt.
Die Kraniche sind gerade auf ihrem Flug in ihre Winterquartiere im Süden Europas unterwegs. Die Geflügelzüchter warnen vor dem Tod von Tieren und der möglichen Ausbreitung des Virus.
Das Friedrich-Loeffler-Institut hat ein Team eingezogen, um die Situation zu überwachen und die Infektionsketten zu untersuchen. Es wird empfohlen, tote Wildvögel unbedingt dem zuständigen Veterinäramt zu melden.
Die Regierung hat den Antrag gestellt, die Obergrenze von Entschädigungszahlungen für wertvolle Tiere, die gekeult werden müssen, von 50 Euro auf bis zu 110 Euro hochzusetzen.
Geflügelhüter und -züchter warnen vor dem Tod von Tieren und der möglichen Ausbreitung des Virus. Sie bitten um Hilfe und Unterstützung bei der Beseitigung von verendeten Tieren und bei der Schutzmaßnahmen.
Die Regierung ruft die Landesregierungen auf, sich auf die Situation zu konzentrieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.