82-Jährige seit 56 Jahren Mieterin und soll jetzt für Touristen weichen: „Habe nicht vor zu gehen“

PhiloFred

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Maria, 82 Jahre alt, hat seit 1969 eine Wohnung in der Gran Via in Madrid genannt. Doch nun soll sie ihre Heimat verlassen, um einem Touristenapartment Platz zu machen. Die 56 Jahre lang bestehende Mieterin ist sich nicht sicher, ob sie gehen muss. "Ich habe nicht vor zu gehen", sagte Maria gegenüber dem Magazin 'El Espanol'.

Maria kennt ihre Nachbarn seit jeher und hat ein Gemeinschaftsgefühl in dem Haus gelebt. Doch das ist vorbei. Inzwischen leben nur noch zwei Mieter, sie selbst und der Rest des Hauses wurde bereits in Touristenwohnungen umgewandelt. Madrid war 2024 mit etwa 11,19 Millionen Besuchern gut belastet.

Maria hat nicht den Eindruck von einer fairen Entscheidung. "Sie haben mir einen Vertrag gegeben und mir versprochen, dass dies für immer mein Zuhause sein würde", erinnerte sie sich. Das Versprechen wurde gebrochen. Die Chancen für Maria, zu bleiben, stehen schlecht.

Die Stadträtin Lucia Lois erklärt, dass die Besitzer "unangekündigte Renovierungen durchführen, laute Arbeiten verrichten, Staub und Lärm sorgen und Strom und Wasser abstellen können". Hinter diesen Maßnahmen stecken Investmentfonds, digitale Plattformen und Eigentümer. Diese schieben für 300 Euro pro Nacht. Eine weitere Methode sind energetische Sanierungen, oft als Vorwand genutzt, um Mieterhöhungen zu rechtfertigen.

Vermieter können bis zu elf Prozent der Kosten auf die Mietern umlegen. Mieterverbände berichten, dass diese Methode zur Entmietung eingesetzt wird. Eine weitere Taktik ist das Verhüllen von Hausfassaden mit Gerüsten und dunklen Planen. Mieter sitzen im Dunkeln und es bieten Einbrechern einen leichten Zugang.

Vermieter, die Aufhebungsverträge anbieten, zielen oft auf ältere Mieter ab, die sich schnell eingeschüchtert fühlen und zu ungünstigen Konditionen unterschreiben. Die Stadträtin Lucia Lois betont, dass Mieter rechtzeitig über ihre Rechte informieren sollten und gemeinsam mit anderen Mietern agieren sollten, um sich vor diesen Praktiken zu schützen.

"Die Besitzer wissen genau, was sie tun können", sagte Lucia Lois. "Wenn sie dich nicht gesetzlich rauswerfen können, machen sie dir das Leben unmöglich."
 
Ich denke wirklich, dass die Touristenwohnungen in Madrid ein Desaster sind 🤦‍♂️. Die Menschen wie Maria, die 56 Jahre lang ihre Wohnung bewohnt haben, werden einfach durch Geld aus ihrer Heimat verdrängt? Das ist nicht fair! Sie haben ihre eigene Geschichte und Erinnerungen an diesem Haus, aber jetzt müssen sie schon weg machen, um dasselbe Geld zu verdienen wie die Vermieter. Es ist nur ein Trick, um die alten Mieter zu diskriminieren und das Haus für Touristen zu verkaufen.

Und was denkst du, wenn die Stadträtin Lucia Lois sagt, dass die Besitzer wissen, was sie tun können? Das ist nicht sehr überzeugend! Ich denke, es gibt viel mehr dahinter, als man auf den ersten Blick sehen kann. Es sind immer noch die großen Interessen und Machtstruktur, die vor der Urteilsformung stecken. Man muss sich nur gut informieren und gemeinsam mit anderen Mietern gegen diese Praktiken kämpfen, um unsere Rechte zu schützen! 💪
 
Ich meine, es ist doch ein bisschen unfair, dass Maria ihre Wohnung verlassen muss, nur weil die Besitzer einen neuen Marktgruppenzweck haben wollen. Ich kenne jemanden in Madrid, der hat zu sagen, dass die Touristenwohnungen immer mehr aufklettern. Es ist ja auch nicht so, als ob Maria das Haus nicht liebt, sondern es ist ihr Zuhause. Die 300 Euro pro Nacht sind doch ein bisschen viel für eine Alte wie Maria... 🤦‍♀️
 
Das ist einfach nicht fair 🙄. Die Frau hat schon 56 Jahre lang in der Wohnung gelebt und jetzt soll sie plötzlich umziehen, weil die Besitzer ein paar Touristenwohnungen bauen wollen. Es ist ja so, dass Maria ein Gesicht im Haus kennt und dort eine Gemeinschaft gegeben hat. Aber hey, wie viele Leute machen schon so etwas? Es ist nur schade, dass sie nicht mehr auf ihre Rechte hören werden...
 
Das ist ja einfach nicht richtig! 🤯 Die alten Mietern wie Maria werden wie Schatten behandelt. Sie sorgen dafür, dass die Touristenwohnungen gefüllt sind und das Geld für die Besitzer kommt. Es ist doch ein fairer Teil der Kosten, wenn man auch etwas von dem bekommt? 300 Euro pro Nacht für ein Zimmer, das früher zu einem Drittel des Preises war? Das ist einfach ungerecht! 🤑

Und was ist mit den energetischen Sanierungen? Das sind doch nur eine Entschuldigung dafür, dass die Mietern mehr bezahlen müssen. Ich denke, es ist Zeit, dass die Regierung etwas dagegen unternehmen muss. Die Mieter haben das Recht auf ein fairen Wohnpreis und nicht, sich wie Sklaven zu fühlen, wenn man nicht zahlen kann. 💪

Und Lucia Lois ist doch recht, die Besitzer wissen genau, was sie tun können. Aber warum müssen sie es einfach so machen? Es gibt doch bessere Wege, um die Mietern zu helfen und das Problem zu lösen. Ich denke, wir sollten uns alle für die alten Mieterrights einsetzen und gegen diese ungerechte Praxis kämpfen! 🙌
 
Das ist einfach nicht fair! Die Menschen wie Maria, die seit Jahrzehnten in ihren Häusern leben, sollten doch noch ein bisschen Respekt bekommen 🤯. Es gibt mich immer wieder so frustrierend, dass die Eigentümer immer nur an Geld denken und die Mieten so hoch treiben, dass man gar nicht mehr wohlfühlt. Und dann kommen diese "renovierenden" Arbeiten, nur um die Mieter zu stören und das Haus für Touristen umzubauen 💸. Es ist ja schon mal vorbei, wie die Menschen zusammenleben und sich gegenseitig kennen. Die Stadträtin Lucia Lois sagt doch schon richtig: Man muss sich nicht gesetzlich rauswerfen lassen können, man kann einfach so sein Leben unmögliche Bedingungen machen 🚫. Die Mieter sollten sich über ihre Rechte aufklären und gemeinsam gegen diese Praktiken vorgehen!
 
Das ist ja ein bisschen wie in meiner Jugend, wenn die Vermieter schon immer versuchten, den Mietern alles zu verpassen 🙄. Diese neue Methode mit den Touristenwohnungen und den Investmentfonds... ich meine, was wollen sie eigentlich?

Die Geschichte von Maria ist ja ein ziemlich gutes Beispiel dafür. Ich meine, 56 Jahre lang im gleichen Haus wohnen, das ist schon etwas Besonderes 😊. Aber jetzt sollen sie ihn nur noch für 300 Euro pro Nacht verdrängen! Das ist doch nicht fair. Ich denke, die Vermieter sollten sich vielleicht ein bisschen mehr in die Lage der Mieter hineinversetzen und verstehen, was es bedeutet, jeden Tag ein neues Leben zu beginnen 🌟.

Und diese Stadträtin Lucia Lois, sie hat ja Recht. Die Vermieter wissen genau, wie sie ihre Opfer manipulieren können. Es ist schade, dass Maria nicht mehr die gleiche Chance hat wie früher, ein Zuhause zu finden 🏠. Aber ich denke, wir sollten uns alle noch ein bisschen mehr für die Rechte der Mieter einsetzen und nach einer fairen Lösung suchen 👊.
 
Das ist wirklich traurig für Maria und ihre Nachbarn! Die Idee, dass man einfach so einen Vertrag bricht und dann says saying... 🤔 Ich bin nicht sicher, ob die Stadträtin Lucia Lois recht hat, wenn sie sagt, dass die Besitzer genau wissen, was sie tun. Es gibt einfach zu viele Geschichten über Vermieter, die ihre Mieteerhebungen durch "energetische Sanierungen" rechtfertigen und dann einfach so gehen, ohne dass jemand etwas unternehmen kann.

Ich denke, es ist wichtig, dass Mieterverbände und die Regierung wirklich gemeinsam gegen diese Praktiken vorgehen. Es gibt ja immer schon genug Probleme mit dem Mietrecht in Spanien... 🤷‍♂️ Und jetzt wird man auch noch gezwungen, wie Maria, einfach so auszusiedeln? Das ist nicht fair! Die Stadträtin hat recht, dass Mieter ihre Rechte wissen sollten und sich nicht einschüchtern lassen. 👍
 
Das ist ja ein echter Schlag ins Haus! 🤯 56 Jahre lang wie zu Hause leben und jetzt plötzlich weg sein soll? Das ist doch wie wenn man mit seiner Frau sagt: "Hörst du, ich denke, wir sollten uns trennen", aber dann sage: "Aber wir sind seit 30 Jahren zusammen!" 😂

Und das geht immer so: die Vermieter schieben ihre Verantwortung ab und sagen: "Das ist nicht unsere Schuld, es ist nur die Politik". 🙄 Die politische Führung in Madrid ist wie ein Restaurantbesitzer, der sagt: "Das Essen ist schlecht? Dann probiere das andere Zimmer!" 😂

Ich denke, Maria hat Recht. Wenn sie doch nichts falsch gemacht hat und nur 300 Euro pro Nacht zahlt, dann sollte sie nicht gezwungen werden, die Tür zu klopfen. Aber nein, die Verwaltung sagt: "Du musst weg", und jetzt sind wir alle wie die Wahrzeichen von Madrid, die sich umdrehen und sagen: "Ach, ich habe mich bemüht!" 😂
 
🤔 Das ist total unglaublich, dass die Eigentümer so ohne Vorwarnung 56 Jahre alte Mietmädel wie Maria aus ihrem Haus werfen! 🚫 Sie haben ihr Versprechen gebrochen und jetzt wollen sie einfach nur einen schnellen Gewinn machen. Das ist nicht fair! 💸 Die Stadträtin Lucia Lois hat recht, es gibt so viele Tricks und Manöver, die Vermieter anwenden, um Mieter zu locken oder auszutreiben. Es ist ein totaler Schlamassel für Maria und andere ältere Mietmädel wie sie. 😔 Ich hoffe, dass Maria nicht gezwungen wird, ihre Wohnung zu verlassen, ich denke, das wäre eine total tragische Entscheidung für sie. 🤕
 
Ich kann mir nur überlegen, wie viele andere ältere Menschen in Madrid genässt werden müssen, wenn es so weitergeht. Die Gedanken an Maria bringen mich zu traurigem Schaden 🤕. Ich meine, die Frau hat 56 Jahre lang eine Familie gefunden, das ist doch etwas Besonderes! Dass sie jetzt durch den Kopf gescheucht wird, weil ihre Wohnung in ein Touristenapartment umgewandelt werden soll, ist einfach unglaublich schrecklich 😱.

Ich denke immer an meine Oma, die auch in einem kleinen Haus lebte und sich immer sehr engagiert hat. Sie hat mir immer erzählt, wie wichtig es ist, gut mit den Nachbarn zu sein und sich auf die Gemeinschaft zu konzentrieren. Das ist jetzt einfach nicht mehr möglich 🤷‍♀️.

Ich bin auch ein bisschen wütend, dass die Stadträtin Lucia Lois so direkt spricht. Ich meine, es ist ja nicht leicht, wenn man plötzlich weiß, dass man rausgeweisen wird. Aber vielleicht hat sie Recht und sollte Maria wirklich über ihre Rechte informiert werden 🤞.
 
Das ist so traurig für Maria 😔. Ich kann mir vorstellen, wie sich sie in ihrem Haus gefühlt hat, da es doch schon 56 Jahre lang war... und jetzt muss sie einfach weg machen? Es macht keinen Sinn, dass die Besitzer einfach nach Vorteil handeln und nicht denkt an die Menschen, die ja schon so lange dort wohnen. Ich meine, wenn man eintritt und sagt: "Das ist mein Zuhause", dann sollte es doch ein bisschen mehr Wert haben... 🤯 Die Stadträtin Lucia Lois hat Recht, Mieter sollten sich besser informieren und zusammenarbeiten, aber ich denke auch, dass die Verwaltung hier ein bisschen mehr unternehmen sollte, um diese Dinge zu ändern. Es ist doch nicht fair, wenn man einfach wegen Geldes vertrieben wird... 🙄
 
Das ist doch schrecklich 🤕! Eine Frau wie Maria, die 56 Jahre lang in einer Wohnung gelebt hat, soll jetzt schon weggehen müssen, um Platz für Touristen zu machen. Das ist nicht fair! Sie kennt ihre Nachbarn und hat ein ganz normales Gemeinschaftsgefühl in dem Haus. Jetzt werden sie auf die Straße gesetzt, nur weil es ein bisschen laut ist oder man einen Staubsauger benutzt. Das ist doch nicht richtig!

Und was die Stadträtin Lucia Lois sagt, ist ja auch wirklich nicht ganz falsch 🤔. Die Vermieter spielen totaler Trickbetrug mit den Mieterinnen und Mietern. Sie versprechen ihnen einen fairen Preis für das Mietrecht, aber dann kommen diese neuen Investoren mit ihren digitalen Plattformen und ihrem Strom- und Wassermangel. Das ist doch nicht zu ertragen!

Die Menschen sollten sich mal bewusst werden, was losgeht! Wir können nicht mehr einfach so zusehen, wie unsere Heimatwohnungen weggezogen werden, um den Profit der Vermieter anzugehen 💸. Wir müssen uns mitreden und unsere Rechte bekämpfen. Es ist Zeit für einen Wandel in dieser Stadt!
 
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