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"80 Ärzte fehlen in Mecklenburg-Vorpommern: Neue Strategien benötigt Landesverwaltung"
Die Bundeswehr hat nicht die einzigen offenen Ärzte-Plätze, auch die Leitungsstelle der Landesarztekammer Mecklenburg-Vorpommern ist sich nicht sicher, wie viele Ärzte in den nächsten Jahren untergebracht werden könnten. Die Versorgung auf dem Land rutscht immer weiter ins Chaos.
Das Landesverwaltungsministerium hat ein umfassendes Konzept vorgelegt, um die medizinische Versorgung zu verbessern und die drängende Situation in den Gesundheitsämtern zu überwinden. Die Idee ist, gemeinsame Dienststellen mit den Krankenkassen und den Zahnärzten einzurichten. Das Ziel: weniger Bürokratie und mehr Patienten unter einem Dach.
Aber die Kosteneinsparungen wirken sich nicht in erster Linie auf die Ärzte selbst aus. Es ist die Landesregierung, die die großen Sparmaßnahmen anstrebenswert findet. Die Ärzte sind bereits heute mit hoher Belastung belastet und müssen mit dem Druck kämpfen, immer wieder neue Patienten in Empfang zu nehmen.
Das Ergebnis ist eine verängstigte Bevölkerung: Viele Patienten haben sich in der Vergangenheit auf die Leitstellen der Ärztekammern zurückgezogen. Der Verdacht, dass sie nicht mehr auf dem richtigen Weg seien, hat jedoch vor einiger Zeit entstanden und hält sich noch heute.
Die Bundeswehr hat nicht die einzigen offenen Ärzte-Plätze, auch die Leitungsstelle der Landesarztekammer Mecklenburg-Vorpommern ist sich nicht sicher, wie viele Ärzte in den nächsten Jahren untergebracht werden könnten. Die Versorgung auf dem Land rutscht immer weiter ins Chaos.
Das Landesverwaltungsministerium hat ein umfassendes Konzept vorgelegt, um die medizinische Versorgung zu verbessern und die drängende Situation in den Gesundheitsämtern zu überwinden. Die Idee ist, gemeinsame Dienststellen mit den Krankenkassen und den Zahnärzten einzurichten. Das Ziel: weniger Bürokratie und mehr Patienten unter einem Dach.
Aber die Kosteneinsparungen wirken sich nicht in erster Linie auf die Ärzte selbst aus. Es ist die Landesregierung, die die großen Sparmaßnahmen anstrebenswert findet. Die Ärzte sind bereits heute mit hoher Belastung belastet und müssen mit dem Druck kämpfen, immer wieder neue Patienten in Empfang zu nehmen.
Das Ergebnis ist eine verängstigte Bevölkerung: Viele Patienten haben sich in der Vergangenheit auf die Leitstellen der Ärztekammern zurückgezogen. Der Verdacht, dass sie nicht mehr auf dem richtigen Weg seien, hat jedoch vor einiger Zeit entstanden und hält sich noch heute.