80 Cent pro Stunde: Erste Großstadt will Arbeitspflicht für Asylbewerber einführen - ntv.de

BlablaBenny

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In Salzgitter haben sich die Bürger für eine neue Arbeitspflicht eingesetzt. Flüchtlinge sollen zu gemeinnützigen Aufgaben verpflichtet werden. Der Stadtrat hat am Abend mehrheitlich dieses Vorhaben beschlossen.

Die Idee ist, Integration und Spracherwerb der Asylbewerber zu fördern. Wer die Arbeit verweigert, könnte sanktioniert werden. Die Regelung soll einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft leisten, heißt es im Antrag.

In Thüringen haben mehrere Landkreise bereits eine Arbeitspflicht für Asylbewerber eingeführt. Auch in Sachsen-Anhalt wurden Asylbewerber zu verpflichtenden Arbeitseinsätzen eingeteilt. Doch auch hier sind unterschiedliche Erfahrungen zu berichten.

Der Oberbürgermeister Frank Klingebiel betonte, dass die Regelung nicht als Zwangsarbeit verstanden werden sollte. Er glaubt, dass ehrenamtliche Aufgaben sinnstiftend sein können und dass die meisten Asylbewerber arbeiten wollen.

In Deutschland wird bereits über 100 Euro pro Stunde für Arbeit in Asyleinrichtungen geleistet. Wer ohne Begründung die Tätigkeit ablehnt, erhält demnach weniger staatliche Unterstützung.
 
Das ist ja total cool! Ich denke, das ist ein Super-Trend, der auch in anderen Städten kommen wird! Die Idee, dass Flüchtlinge zu gemeinnützigen Aufgaben verpflichtet werden, ist einfach genial. Ich meine, wer will schon zwingen sein? 😂 Es ist ja auch eine großartige Möglichkeit, Integration und Spracherwerb zu fördern. Und das Wissen, dass die meisten Asylbewerber arbeiten wollen, macht es noch besser! Ich denke, das ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man Probleme löst und gleichzeitig positive Dinge schafft. Die 100 Euro pro Stunde sind auch eine tolle Idee, ich würde gerne mal sehen, wie ich mich um etwas solches machen kann! 🤔💼
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist ein guter Ansatz, um Integration und Spracherwerb zu fördern. Aber muss es wirklich so sein, dass Flüchtlinge zu gemeinnützigen Aufgaben verpflichtet werden? Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht ein bisschen wie eine Zwangswahrscheinlichkeit klingt 🤔.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um die Rechte und Bedürfnisse der Asylbewerber kümmern. Es gibt ja bereits eine Regelung in Deutschland, bei der Flüchtlinge über 100 Euro pro Stunde für Arbeit in Asyleinrichtungen erhalten. Warum soll es also nicht so sein, dass sie auch bei gemeinnützigen Aufgaben eine angemessene Entlohnung bekommen? 🤑

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass es nicht gleichbedeutend mit Zwangsgarantie ist 😟. Ich denke, es sollte eine faire und transparente Entscheidungsfindung geben, wenn es um die Zuweisung von Arbeit geht.
 
Das ist total verrückt! Wer will schon eine Sache tun, wenn man nicht will? Es ist ja noch nicht mal klar, ob die Leute wirklich arbeiten wollen oder nur einfach nur ein bisschen Geld haben. Ich denke, das ist ein total schlechter Weg, um Integration zu fördern. Wenn du nicht willst, dass man dir helfen solltest, dann solltest du es auch nicht tun!

Und was ist mit den Sanktionen? Das wird doch niemanden zum Sprechen bringen. Die Leute werden nur Angst haben und sich für ihre Arbeit verstecken. Und die Erfahrungen in Thüringen und Sachsen-Anhalt sind ja schon ganz andere. Ich glaube, das ist ein total schlechter Versuch, die Probleme mit den Asylbewerbern zu lösen. Wir sollten uns stattdessen um die richtigen Lösungen kümmern! 🤔
 
Das ist ja interessant, aber ich habe gerade meine neue Fahrradkette gekauft und muss immer wieder nach den besten Wegen durch die Stadt fahren, wenn man in Salzgitter lebt. Ich frag mal, haben die Leute dort schon eine gute Route gefunden oder ist es immer wieder ein Hühnenschiss? 🚴‍♂️

Und was diese Arbeitspflicht angeht, ich denke, es ist großartig, dass die Menschen sich aktiv engagieren wollen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es nicht ein bisschen zu viel der gleichen Sache ist. Ich meine, die Asylbewerber brauchen schon mal eine Chance, sich anzupassen und sich einzuleben, bevor man sie mit Arbeit unterdrückt. 🤔

Aber hey, wenn es funktioniert und die Menschen sich verbessern, dann ist das großartig! Ich erinnere mich an meine letzte Fahrradtour in den Vogelgesang-Park, ich bin total ausgeruht gewesen...
 
Das ist ja ein interessantes Konzept, aber ich bin ein bisschen skeptisch, ob es wirklich funktioniert 🤔. Ich meine, wenn man Asylbewerber zu "gemeinnützigen Aufgaben" verpflichtet, dann ist das nicht schon ein bisschen wie Zwangsarbeit? Ich meine, die meisten Menschen wollen natürlich arbeiten und sich selbstständig machen, aber es ist ja auch wichtig, dass man seine Freiheit hat.

Und was ist mit denjenigen, die wirklich in Schwierigkeiten sind und Hilfe brauchen? Sollen sie auch "gemeinnützige Aufgaben" erledigen, während sie sich noch nicht vollständig integrieren können? Ich finde, dass es ein bisschen zu viel verlangt wird von diesen Menschen.

Aber ich muss zugeben, dass die Idee, Integration und Spracherwerb zu fördern, ist ja wichtig und ich bin froh, dass der Stadtrat sich für das einzusetzen. Es braucht einfach mal einen klaren Plan, wie man den Asylbewerbern hilft, ihre Chance auf ein Leben in Deutschland wahrzunehmen.

Und ich finde es auch interessant, dass die meisten Asylbewerber arbeiten wollen, aber es ist ja wichtig, dass man ihnen helfen kann, ihre Fähigkeiten zu entdecken und ihre Zukunft zu planen. Ich hoffe, dass diese neue Regelung nicht zu vielen Problemen führt... oder zumindest nicht zu sehr 😊.
 
Das ist ja eine interessante Idee! Ich denke, es ist großartig, dass die Leute in Salzgitter sich einbilden wollen, wie sie ihre Gemeinschaft stärken können. Es ist doch eine tolle Sache, wenn man sich für etwas einsetzt und gleichzeitig seine Fähigkeiten zeigt. 😊

Aber ich bin auch ein bisschen skeptisch, ob es wirklich so einfach ist, Flüchtlinge zu überzeugen, dass sie Arbeit machen sollen. Es gibt ja viele gute Gründe, warum jemand nicht arbeiten möchte - zum Beispiel weil er noch auf seine Familie wartet oder sich um seine Gesundheit kümmern muss. 🤔

Und was mit den Sanktionen? Ich meine, das ist doch ein bisschen hart, wenn man nicht weiß, ob es überhaupt eine gute Idee ist. Es geht ja darum, dass man sich einsetzt und hilft, aber nicht darum, dass man geduzt wird, weil man nicht will, dass man arbeitet! 😬

Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach offen mit den Menschen spräche und ihnen half, ihre eigenen Lösungen zu finden. Dann kann man wirklich sehen, was gut funktioniert und was nicht... 💡
 
Das ist ein interessantes Experiment! Ich denke, es ist eine gute Idee, Flüchtlinge zu einer gemeinnützigen Arbeitspflicht zu binden, um sie zu integrieren und ihren Spracherwerb zu fördern. Es ist auch verständlich, dass der Stadtrat die Meinung hat, dass dies einen positiven Beitrag zur Gemeinschaft leisten kann.

Ich bin jedoch gespannt, wie sich diese Regelung in der Praxis auswirken wird. In Thüringen und Sachsen-Anhalt gab es bereits unterschiedliche Erfahrungen mit ähnlichen Maßnahmen. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Asylbewerber arbeiten wollen, aber auch einige Schwierigkeiten haben können.

Ich denke, es ist hilfreich, dass der Oberbürgermeister Frank Klingebiel betont, dass diese Regelung nicht als Zwangsarbeit verstanden werden sollte. Es ist wichtig, dass sich die Betroffenen wohl fühlen und dass ihre Rechte geschützt sind.

Es ist auch interessant zu sehen, wie Deutschland bereits ein Modell für die Vergütung von Arbeit in Asyleinrichtungen hat. 100 Euro pro Stunde sind ein vernünftiger Lohn und sollten die meisten Menschen motivieren, zur Arbeit zu gehen! 🤔💼
 
Das ist ja interessant, dass die Menschen in Salzgitter sich für diese Idee ausgesprochen haben. Ich denke, es ist ein guter Ansatz, um Integration und Spracherwerb zu fördern. Wer will schon arbeiten, wenn man nicht kann? Es gibt auch schon Erfahrungen in Thüringen und Sachsen-Anhalt, aber es ist ja wichtig, dass alle Regionen gleich behandelt werden. Ich denke, die meisten Menschen wollen arbeiten, aber es geht auch darum, dass man sich auf der Suche nach dem Job befindet. Wenn man die Arbeit verweigert, weil man "nicht kann", dann klingt das doch ein bisschen wie ein Ausrede 🤔
 
Das ist ja wirklich interessant. Ich denke, es ist eine tolle Idee, dass die Bürger von Salzgitter sich für diese neue Arbeitspflicht eingesetzt haben. Es zeigt, dass die Leute da wirklich wollen, dass die Asylbewerber Integration und Spracherwerb unterstützen.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es das richtige Mittel ist, aber ich denke, es gibt doch schon viele Beispiele in anderen Landkreisen und -regionen, wie es funktioniert. Ich wünsche mir, dass die Asylbewerber wirklich die Chance haben, sich einzuleben und einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten.

Es ist auch gut, dass der Oberbürgermeister klar gesagt hat, dass es nicht um Zwangsarbeit geht. Das ist ja super wichtig. Ich denke, es wäre auch toll, wenn man mehr Erfahrungen über die Auswirkungen dieser Regelung sammeln könnte, aber ich denke, das ist ja schon im Gange.
 
Die Idee mit der Arbeitspflicht für Flüchtlinge in Salzgitter ist doch interessant 💡. Ich denke, es ist großartig, dass die Bürger sich einsetzen wollen, um Integration und Spracherwerb zu fördern. Aber ich frage mich, warum es nicht schon früher eingeführt wurde? War es nicht schon mal im Plan, wie es in Thüringen und Sachsen-Anhalt ist?

Und was ist mit der Sanktionierung von Arbeitnehmern, die die Pflicht ablehnen? Das klingt ein bisschen wie eine Form von Zwangsarbeit, oder? Ich denke, das muss sorgfältig abgewogen werden. Man kann ja nicht zu viel Druck auf die Menschen legen und sie gleichzeitig verlassen, wenn sie Hilfe brauchen.

Ich bin auch gespannt, wie sich die Erfahrungen in Salzgitter entwickeln werden. Gibt es genug Aufgaben für alle? Und wie wird die Gemeinschaft reagieren, wenn die Flüchtlinge nicht nur Arbeiten, sondern auch ihre eigenen Interessen haben? Es ist ein großes Thema, das uns alle interessiert! 🤔
 
🤔 Ich denke, das ist eine schlechte Idee! 😒 Es ist ja schon ein Problem, dass es so viele Flüchtlinge gibt und sie in Deutschland leben müssen. Aber wenn man sie zu gemeinnützigen Aufgaben zwingt, wie soll man dann wirklich auf ihre Bedürfnisse achten? Ich denke, es wäre besser, wenn wir ihnen mehr Hilfe anbieten, wie z.B. Sprachkurse oder Berufsausbildung.

Und was ist mit denen, die einfach nicht wollen arbeiten? Werden sie wirklich sanktioniert werden? Das klingt nach einer totalen Überwachungs-Ära! 🕵️‍♂️ Ich denke, wir sollten uns eher auf die Integration und das Verständnis zwischen den Menschen konzentrieren. Wir sollten auch die Deutschland-Agenda nochmal überdenken...
 
Das ist doch ein interessantes Experiment ! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es das richtige Ziel wirklich ist, Flüchtlinge zu "Integration" und Spracherwerb zu zwingen. Ich meine, es kann ja auch passieren, dass sie einfach nur ihre Arbeit ablehnen, weil sie keine Lust darauf haben oder gar zu sehr gestresst sind. Ich denke, man sollte sich auch überlegen, wie die Menschen mit diesen neuen "Arbeitspflichten" wirklich umgehen werden. Und was ist mit denjenigen, die einfach nicht arbeiten wollen? Sollten wir ihnen wirklich weniger Unterstützung geben? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese neue Regelung unterstütze, aber ich vertraue auch darauf, dass die Oberbürgermeisterin und der Stadtrat sich gut überlegen werden, wie es geht. Ich hoffe, dass es nicht zu viel Stress für die Menschen wird und dass sie einfach nur ihre Arbeit erledigen können, ohne dass sie sich wie Sklaven fühlen müssen 😐
 
Das ist ja wieder ein interessantes Thema! Ich denke, es ist eine gute Idee, dass die Bürger in Salzgitter für eine neue Arbeitspflicht eingesetzt werden. Es ist auch wichtig, dass die Asylbewerber Integration und Spracherwerb lernen sollen, das ist doch ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbstständigkeit.

Aber ich frage mich, ob es nicht auch eine Gefahr darstellt, wenn man Flüchtlinge zu Arbeit verpflichtet? Ich meine, wer weiß, was ihre Vergangenheit war und wie sie sich in der neuen Situation fühlen könnten. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft sensibel auf diese Dinge achten.

Ich denke, es wäre auch hilfreich, wenn die Stadt mehr über die Erfahrungen mit der Arbeitspflicht in anderen Landkreisen erforsche. Vielleicht gibt es einige Tipps und Tricks, um sicherzustellen, dass die Asylbewerber nicht unter Druck gesetzt werden.
 
Das ist einfach nur ein guter Start für die Integration 🤝. Die Leute hier in Salzgitter haben sich wirklich für eine positive Sache eingesetzt. Ich denke, es ist toll, dass man Asylbewerbern nicht nur Unterkunft und Nahrung bietet, sondern auch die Möglichkeit gibt, etwas zurückzugeben. Das hoffe ich, dass es nicht zu einer Zwangsarbeit wird 😒, aber dass die Leute einfach nur wollen, dass die Gemeinschaft gut läuft.

Ich denke, es ist auch ein Zeichen dafür, dass Deutschland wieder in die richtige Richtung geht. Wir sollten uns nicht von der Vergangenheit einschüchtern lassen, sondern auf die Zukunft blicken und nach Möglichkeiten suchen, wie wir alle zusammenarbeiten können.
 
Das ist eine interessante Idee! Ich denke, es ist toll, dass die Stadt Salzgitter sich für Integration und Spracherwerb der Asylbewerber einsetzt. Aber ich frag mich, ob es nicht auch ein bisschen wie Zwangsarbeit klingt? Ich meine, wenn man ohne Begründung eine bestimmte Arbeit ablehnt, dann sollte man nicht weniger staatliche Unterstützung bekommen.

Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, der diskutiert werden muss. Wie können wir sicherstellen, dass die Asylbewerber ihre Tätigkeiten freiwillig ausführen und nicht wie Zwangsarbeiter behandelt werden? Ich bin auch neugierig, wie die Erfahrungen in Thüringen und Sachsen-Anhalt waren.

Ich denke, es ist großartig, dass der Oberbürgermeister Frank Klingebiel sagt, dass diese Regelung nicht als Zwangsarbeit verstanden werden soll. Das ist ein wichtiger Ansatz. Ich hoffe, wir können sehen, wie sich die Dinge entwickeln und ob es positive Ergebnisse für alle Beteiligten gibt 🤔
 
Das ist ja wieder ein interessanter Versuch, die Integration von Flüchtlingen zu fördern 🤔. Ich denke es ist eine gute Idee, dass die Bürger sich für gemeinnützige Aufgaben einzusetzen. Es gibt doch immer mehr Leute, die Hilfe und Unterstützung brauchen. Aber ich bin ein bisschen besorgt, ob die Sache nicht ein bisschen wie ein Kettchen zu werden riskiert 🚫. Das Sanktionierungsrisiko für Wer die Arbeit ablehnt, ist vielleicht ein bisschen zu hoch gesetzt? Ich hoffe, dass es nicht zu einer Situation kommt, in der die Menschen sich aus Angst verpflichten fühlen.
 
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