Diskutant42
Well-known member
Tödliche Tat in Reutlingen: Ermittler suchen nach Motiv des 63-Jährigen, der seine Familie umbrachte. Die Polizei arbeitet ausführlich an den Hintergründen einer Gewalttat mit fünf Toten im Kreis Reutlingen. Die Ermittlungen sind wegen drei Tatorten und mehreren Opfern von großer Komplexität.
Vor allem die Frage nach dem Motiv des 63-Jährigen wirft viel Fragen auf: Was hat ihn dazu gebracht, seine Familie mit tödlichen Verletzungen anzugreifen? War es eine Familienfehde oder ein plötzlicher Selbstmordversuch? Die Ermittler sind derzeit zu sehr damit beschäftigt, die offenen Fragen zu klären.
Die Tat ist besonders schockierend gewesen, da sie in drei Orten stattfand. Zunächst war die Leiche einer 60-Jährigen Schwester im Morgenstunden bei einer Pflegekraft gefunden worden. Dann fanden Spezialeinsatzkräfte am Abend den Körper des Mannes und seiner 57-jährigen Ehefrau in ihrem Wohnhaus in Pfullingen. Beide hatten Schussverletzungen aufgewiesen.
Die Ermittler sind auch an dem Tatort in St. Johann vorbeigekommen, wo die Leichen der beiden Söhne des Mannes gefunden wurden. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass die getötete Ehefrau des Mannen nicht die Mutter der getöteten Söhne gewesen sei.
Der Reutlinger Oberbürgermeister Thomas Keck (SPD) hat sich in einer Stellungnahme für die Opfer ausgesprochen und bat um Respekt für die Privatsphäre der Familien. "Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger darum, die Privatsphäre der betroffenen Familien zu respektieren und ihnen Raum für ihre Trauer zu lassen", sagte er.
Auch in diesem Fall hat sich das Thema Suizid erwiesen. Sollten Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Suizidgedanken kämpfen, wenden Sie sich bitte an die Telefonseelsorge unter 0800-1110111 oder 0800 3344533.
Vor allem die Frage nach dem Motiv des 63-Jährigen wirft viel Fragen auf: Was hat ihn dazu gebracht, seine Familie mit tödlichen Verletzungen anzugreifen? War es eine Familienfehde oder ein plötzlicher Selbstmordversuch? Die Ermittler sind derzeit zu sehr damit beschäftigt, die offenen Fragen zu klären.
Die Tat ist besonders schockierend gewesen, da sie in drei Orten stattfand. Zunächst war die Leiche einer 60-Jährigen Schwester im Morgenstunden bei einer Pflegekraft gefunden worden. Dann fanden Spezialeinsatzkräfte am Abend den Körper des Mannes und seiner 57-jährigen Ehefrau in ihrem Wohnhaus in Pfullingen. Beide hatten Schussverletzungen aufgewiesen.
Die Ermittler sind auch an dem Tatort in St. Johann vorbeigekommen, wo die Leichen der beiden Söhne des Mannes gefunden wurden. Die Polizei hatte mitgeteilt, dass die getötete Ehefrau des Mannen nicht die Mutter der getöteten Söhne gewesen sei.
Der Reutlinger Oberbürgermeister Thomas Keck (SPD) hat sich in einer Stellungnahme für die Opfer ausgesprochen und bat um Respekt für die Privatsphäre der Familien. "Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger darum, die Privatsphäre der betroffenen Familien zu respektieren und ihnen Raum für ihre Trauer zu lassen", sagte er.
Auch in diesem Fall hat sich das Thema Suizid erwiesen. Sollten Sie oder jemand, den Sie kennen, mit Suizidgedanken kämpfen, wenden Sie sich bitte an die Telefonseelsorge unter 0800-1110111 oder 0800 3344533.