KlarDenker
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Wiener Bälle: Über 600.000 Gäste, Rekord-umsatz und Tradition. Die Wiener Ballsaison startet am kommenden Wochenende mit einer Quadrille am Wiener Graben, die als Auftakt zur Saison gilt. Es wird jedoch nicht nur ein gesellschaftliches Highlight sein, sondern auch ein wichtiger Wirtschaftsmotor für zahlreiche Gewerbe- und Handwerksbranchen in der Stadt.
Im Vergleich zur letzten Saison kann man mit über 600.000 Gästen rechnen, was einem Anstieg von mehr als 15 Prozent entspricht. Der Gesamtumsatz soll dieses Jahr bei 235 Millionen Euro liegen, ein Rekordwert, der langfristig zeigt, dass die Besucherzahl um über 26 Prozent gestiegen ist.
Ein Besuch am Ball ist jedoch mit hohen Ausgaben verbunden. Die durchschnittlichen Kosten pro Person belaufen sich auf etwa 390 Euro. Der Eventbesuch setzt sich aus den Kosten für Ballkarten und Tische, Speisen und Getränke sowie weiteren Ausgaben für Garderobe, Friseur und Transport zusammen.
Die Wiener Ballsaison reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück und entwickelte sich aus den prunkvollen Tanzveranstaltungen am kaiserlichen Hof. Heute pflegen viele Bälle diese Tradition in moderner Form weiter. Jeder Ball beginnt traditionell mit einer feierlichen Polonaise, getanzt von den Debütantinnen und Debütanten in Weiß und Frack, gefolgt von der klassischen Wiener Walzer. Die Etikette und Eleganz sind Teil des guten Tons, wo Strenge Kleiderordnung gehört zur Tradition.
Der Opernball ist das gesellschaftliche Highlight der Saison und zieht internationale Gäste, Künstler, Politiker und Prominente an. Er wird weltweit im Fernsehen übertragen und markiert den symbolischen Start in die neue Saison.
Im Vergleich zur letzten Saison kann man mit über 600.000 Gästen rechnen, was einem Anstieg von mehr als 15 Prozent entspricht. Der Gesamtumsatz soll dieses Jahr bei 235 Millionen Euro liegen, ein Rekordwert, der langfristig zeigt, dass die Besucherzahl um über 26 Prozent gestiegen ist.
Ein Besuch am Ball ist jedoch mit hohen Ausgaben verbunden. Die durchschnittlichen Kosten pro Person belaufen sich auf etwa 390 Euro. Der Eventbesuch setzt sich aus den Kosten für Ballkarten und Tische, Speisen und Getränke sowie weiteren Ausgaben für Garderobe, Friseur und Transport zusammen.
Die Wiener Ballsaison reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück und entwickelte sich aus den prunkvollen Tanzveranstaltungen am kaiserlichen Hof. Heute pflegen viele Bälle diese Tradition in moderner Form weiter. Jeder Ball beginnt traditionell mit einer feierlichen Polonaise, getanzt von den Debütantinnen und Debütanten in Weiß und Frack, gefolgt von der klassischen Wiener Walzer. Die Etikette und Eleganz sind Teil des guten Tons, wo Strenge Kleiderordnung gehört zur Tradition.
Der Opernball ist das gesellschaftliche Highlight der Saison und zieht internationale Gäste, Künstler, Politiker und Prominente an. Er wird weltweit im Fernsehen übertragen und markiert den symbolischen Start in die neue Saison.