Nigeria - 50 Kinder entführt, 50 wieder frei.
Die Christliche Vereinigung Nigerias hat gute Nachrichten über die Verschleppung von über 300 Schülern aus der St. Mary's-Schule in Papiri bekannt gegeben. Rund 50 der betroffenen Kinder konnten die Flucht schaffen und sind wieder mit ihren Eltern vereint.
Die Angreifer, die am Freitagabend in das Internat eingedrungen waren, hatten 303 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen acht und 18 Jahren sowie zwölf Lehrer verschleppt. Ein Sicherheitsmann wurde dabei erschossen.
Die Christliche Vereinigung Nigerias hat sich zu einem Gebet für die entführten Kinder aufgerufen und fordert ihre sofortige Freilassung. Papst Leo XIV. hatte bereits am Sonntag in Rom zum Gebet für die entführten Kinder aufgerufen.
Die Verschleppung von Schülern aus der St. Mary's-Schule ist nicht die erste solche Aktion in Nigeria. Im Jahr 2014 wurden 276 Mädchen aus einer weiteren Schule im nigerianischen Chibok interniert und viele davon sind bis heute nicht wieder gefunden worden.
Nigeria ist ein Land, das von zahlreichen Konflikten zwischen verschiedenen Ethnien und Bevölkerungsgruppen erschüttert wird. Christen wie Muslime werden gleichermaßen zum Opfer dieser Konflikte. Die nigerianischen Behörden weisen Vorwürfe zurück, dass sie Christen im Land verfolgen.
Die Christliche Vereinigung Nigerias hat gute Nachrichten über die Verschleppung von über 300 Schülern aus der St. Mary's-Schule in Papiri bekannt gegeben. Rund 50 der betroffenen Kinder konnten die Flucht schaffen und sind wieder mit ihren Eltern vereint.
Die Angreifer, die am Freitagabend in das Internat eingedrungen waren, hatten 303 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen acht und 18 Jahren sowie zwölf Lehrer verschleppt. Ein Sicherheitsmann wurde dabei erschossen.
Die Christliche Vereinigung Nigerias hat sich zu einem Gebet für die entführten Kinder aufgerufen und fordert ihre sofortige Freilassung. Papst Leo XIV. hatte bereits am Sonntag in Rom zum Gebet für die entführten Kinder aufgerufen.
Die Verschleppung von Schülern aus der St. Mary's-Schule ist nicht die erste solche Aktion in Nigeria. Im Jahr 2014 wurden 276 Mädchen aus einer weiteren Schule im nigerianischen Chibok interniert und viele davon sind bis heute nicht wieder gefunden worden.
Nigeria ist ein Land, das von zahlreichen Konflikten zwischen verschiedenen Ethnien und Bevölkerungsgruppen erschüttert wird. Christen wie Muslime werden gleichermaßen zum Opfer dieser Konflikte. Die nigerianischen Behörden weisen Vorwürfe zurück, dass sie Christen im Land verfolgen.