Gastronomen verlangen jetzt Geld für das Einpacken von Resten. In Österreich soll ein "Anerkennungsbeitrag" in Höhe von 50 Cent pro Stück gelten, wenn Kunden den Rest mitnehmen. Die Verpackungsgebühren werden als "rein ökonomische Überlegung" begründet. Ein Restaurant am Wörthersee verlangte im letzten Jahr acht Euro für einen zusätzlichen leeren Teller.
Die Gastronomie in Österreich steckt seit Jahren in der Krise. Vor allem während der Corona-Pandemie mussten Zehntausende Betriebe aufgeben. Inzwischen hat sich ihre Zahl wieder etwas erholt, aber die Fluktuation ist groß. Insbesondere in den Ballungsgebieten fällt es den Betreibern deutlich schwerer, Nachfolger zu finden.
Einige Gastronomen sehen das Einpacken von Resten als ein Zeichen der Gästekultur. Andere sehen jedoch das Verlangen nach Geld für das Einpacken von Resten als ein Zeichen einer wirtschaftlichen Notlage. Es ist jedoch auch möglich, dass sich die Gastronomie in Österreich langfristig durch die Einführung von Verpackungsgebühren ändern wird.
Die Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) hat jedoch bereits eine neue Richtlinie für das Einpacken von Resten veröffentlicht. Laut dieser Richtlinie sollen Kunden nicht für das Einpacken von Resten bezahlen müssen, solange die Verpackung umweltfreundlich und ausgewogen ist.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Gastronomie in Österreich langfristig durch die Einführung von Verpackungsgebühren ändern wird. Es ist jedoch klar, dass die Gastronomie in Österreich eine große Herausforderung darstellt und dass neue Lösungen erfunden werden müssen, um die wirtschaftliche Situation zu verbessern.
Die Gastronomie in Österreich steckt seit Jahren in der Krise. Vor allem während der Corona-Pandemie mussten Zehntausende Betriebe aufgeben. Inzwischen hat sich ihre Zahl wieder etwas erholt, aber die Fluktuation ist groß. Insbesondere in den Ballungsgebieten fällt es den Betreibern deutlich schwerer, Nachfolger zu finden.
Einige Gastronomen sehen das Einpacken von Resten als ein Zeichen der Gästekultur. Andere sehen jedoch das Verlangen nach Geld für das Einpacken von Resten als ein Zeichen einer wirtschaftlichen Notlage. Es ist jedoch auch möglich, dass sich die Gastronomie in Österreich langfristig durch die Einführung von Verpackungsgebühren ändern wird.
Die Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) hat jedoch bereits eine neue Richtlinie für das Einpacken von Resten veröffentlicht. Laut dieser Richtlinie sollen Kunden nicht für das Einpacken von Resten bezahlen müssen, solange die Verpackung umweltfreundlich und ausgewogen ist.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Gastronomie in Österreich langfristig durch die Einführung von Verpackungsgebühren ändern wird. Es ist jedoch klar, dass die Gastronomie in Österreich eine große Herausforderung darstellt und dass neue Lösungen erfunden werden müssen, um die wirtschaftliche Situation zu verbessern.