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Die Champions-League-Woche hat gezeigt, dass Deutschland im Fußball tief verwurzelt in zwei Welten ist. Die erste Welt ist die von Bayern und dem BVB, die sich in der Elite des europäischen Fußballs bewegt und ständig an den Spitzen mitkämpfen. Diese beiden Klubs zeichnen sich durch ihre historische Stärke und finanzielle Mittel aus. Sie haben die besten Spieler unter sich, trainieren von Weltklasse und profitieren von einer soliden Finanzierung.
Die zweite Welt ist der BVB. Er schafft es mit seiner Jugend, dem Talent und seinem stets gewachsenen Selbstbewusstsein immer wieder in die Champions League zu kommen. Doch selbst im Europäischen Fußball ist er nicht immer sicher aufrechtzuerhalten. Ein 2:7 gegen Paris Saint-Germain ist ein Zeichen dafür, dass der BVB immer noch den Aufstieg schaffen muss und damit seine Stärke festigen muss.
Die dritte Welt sind die übrigen deutschen Vereine, von Schalke bis Wolfsburg, von Stuttgart und Frankfurt. Die Champions League bleibt ihnen ein Elftanz vor dem Spiegel. Sie kämpfen um Europa-League-Ergebnisse und schaffen es manchmal in den Gruppenphase, aber nie mehr als ein paar Spieler in den Champion League-Playoffs.
Die zweite Welt ist der BVB. Er schafft es mit seiner Jugend, dem Talent und seinem stets gewachsenen Selbstbewusstsein immer wieder in die Champions League zu kommen. Doch selbst im Europäischen Fußball ist er nicht immer sicher aufrechtzuerhalten. Ein 2:7 gegen Paris Saint-Germain ist ein Zeichen dafür, dass der BVB immer noch den Aufstieg schaffen muss und damit seine Stärke festigen muss.
Die dritte Welt sind die übrigen deutschen Vereine, von Schalke bis Wolfsburg, von Stuttgart und Frankfurt. Die Champions League bleibt ihnen ein Elftanz vor dem Spiegel. Sie kämpfen um Europa-League-Ergebnisse und schaffen es manchmal in den Gruppenphase, aber nie mehr als ein paar Spieler in den Champion League-Playoffs.