Ein verdächtiges Familien-Trio soll trotz Wirtschaftssanktionen gegen Russland 346 Luxuswagen im Wert von rund 20 Millionen Euro in das Land geschleust haben. Der 57-jährige Vater, sein 27-jähriger Sohn und ein 32-jähriger Neffe seien Verkaufs- und Ausfuhrverbote über die deutsche Firma des Vaters und über Drittländer umgangen haben.
Der Verdacht ist so stark, dass das Zollfahndungsamt in Essen bereits seit dem vorherigen Jahr Ermittlungen gegen drei Deutsche durchführt. Das Ermittlungsverfahren wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft Münster aufgenommen. Die Ermittler haben umfangreiches Beweismaterial gesichert, darunter Konten, Immobilien und mehrere Autos.
Nach Angaben des Zollfahndungsamtes in Essen drohten die drei Männer mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren wegen banden- und gewerbsmäßig begangener Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz. Das Gesetz sieht für solche Verstöße eine Strafe von mindestens zwei Jahren vor.
Die Ermittlungen dauern weiterhin an. Zollfahnder aus Essen, Münster und Osnabrück durchsuchten am Donnerstag sieben Wohn- und Geschäftsobjekte im Kreis Steinfurt mit Unterstützung des Zollkriminalamts. Die drei Männer seien in der Lage gewesen, die Verkaufs- und Ausfuhrverbote zu umgehen.
Die Angelegenheit scheint sehr ernst zu sein. Es ist nicht klar, wie die drei Männer es schafften, die Wirtschaftssanktionen zu umgehen und die Luxuswagen in Russland anzufahren. Die Ermittlungen werden weiterhin intensiv geführt.
Der Verdacht ist so stark, dass das Zollfahndungsamt in Essen bereits seit dem vorherigen Jahr Ermittlungen gegen drei Deutsche durchführt. Das Ermittlungsverfahren wurde im Auftrag der Staatsanwaltschaft Münster aufgenommen. Die Ermittler haben umfangreiches Beweismaterial gesichert, darunter Konten, Immobilien und mehrere Autos.
Nach Angaben des Zollfahndungsamtes in Essen drohten die drei Männer mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren wegen banden- und gewerbsmäßig begangener Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz. Das Gesetz sieht für solche Verstöße eine Strafe von mindestens zwei Jahren vor.
Die Ermittlungen dauern weiterhin an. Zollfahnder aus Essen, Münster und Osnabrück durchsuchten am Donnerstag sieben Wohn- und Geschäftsobjekte im Kreis Steinfurt mit Unterstützung des Zollkriminalamts. Die drei Männer seien in der Lage gewesen, die Verkaufs- und Ausfuhrverbote zu umgehen.
Die Angelegenheit scheint sehr ernst zu sein. Es ist nicht klar, wie die drei Männer es schafften, die Wirtschaftssanktionen zu umgehen und die Luxuswagen in Russland anzufahren. Die Ermittlungen werden weiterhin intensiv geführt.