BergBewohner
Well-known member
Eine junge Frau aus Graz, bekannt unter ihren Fans als Influencerin, war am Sonntagabend tot aufgefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie von ihrem Ex-Freund getötet wurde. Der Mann, der sich nach stundenlanger Vernehmung geständig gezeigt hat, droht eine Gefängnisstrafe von 20 Jahren bis lebenslänglich.
Der Fall ist besonders schockierend, weil er mitten in die Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" passiert. Der Ermittler, Gerald Ortner, beschreibt das Szenario als "außergewöhnlichen Fall", da es nicht nur um die Tatsache geht, dass eine Frau getötet wurde, sondern auch um die Umstände und den Zeitpunkt.
Die Polizei hat nun ein genaueres Bild über die Gewalttat. Der Ex-Freund gab an, dass er auf den Hund der Frau aufgespurt hatte. Es wurden "geringe Blutabriebspuren" an einem Türstock gefunden, aber keine weiteren Hinweise auf ein Gewaltverbrechen in der Wohnung.
Der Verdächtige war zunächst nicht auffindbar, aber Überwachungskameras belegten, dass er am Nachmittag des Tages nach Slowenien gefahren war, um die Leiche zu vergraben. Er wurde schließlich am Montagabend festgenommen.
Der Fall ist jedoch noch nicht vollständig aufgeklärt. Die Polizei geht davon aus, dass der Ex-Freund den Mord geplant hatte, aber es ist auch möglich, dass die Tat im Affekt geschehen ist. Der Bruder und Stiefvater des Verdächtigen wurden am Samstagvormittag in Untersuchungshaft genommen, aber später wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Polizei schätzt, dass der Mord möglicherweise durch eine Art "Blutteppich" über Schulter oder Plane begangen wurde. Der Verdächtige selbst hat nicht gesprochen und seine Aussagen sind noch unklar.
Der Fall ist ein schockierendes Beispiel für Gewalt gegen Frauen und zeigt, dass die Polizei und Justiz immer noch viel zu tun haben, um solche Fälle zu verhindern und zu beenden.
Der Fall ist besonders schockierend, weil er mitten in die Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" passiert. Der Ermittler, Gerald Ortner, beschreibt das Szenario als "außergewöhnlichen Fall", da es nicht nur um die Tatsache geht, dass eine Frau getötet wurde, sondern auch um die Umstände und den Zeitpunkt.
Die Polizei hat nun ein genaueres Bild über die Gewalttat. Der Ex-Freund gab an, dass er auf den Hund der Frau aufgespurt hatte. Es wurden "geringe Blutabriebspuren" an einem Türstock gefunden, aber keine weiteren Hinweise auf ein Gewaltverbrechen in der Wohnung.
Der Verdächtige war zunächst nicht auffindbar, aber Überwachungskameras belegten, dass er am Nachmittag des Tages nach Slowenien gefahren war, um die Leiche zu vergraben. Er wurde schließlich am Montagabend festgenommen.
Der Fall ist jedoch noch nicht vollständig aufgeklärt. Die Polizei geht davon aus, dass der Ex-Freund den Mord geplant hatte, aber es ist auch möglich, dass die Tat im Affekt geschehen ist. Der Bruder und Stiefvater des Verdächtigen wurden am Samstagvormittag in Untersuchungshaft genommen, aber später wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Polizei schätzt, dass der Mord möglicherweise durch eine Art "Blutteppich" über Schulter oder Plane begangen wurde. Der Verdächtige selbst hat nicht gesprochen und seine Aussagen sind noch unklar.
Der Fall ist ein schockierendes Beispiel für Gewalt gegen Frauen und zeigt, dass die Polizei und Justiz immer noch viel zu tun haben, um solche Fälle zu verhindern und zu beenden.