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ORF-Projekt "303-Millionen-Bauprojekt" bleibt unter Plan, aber um 17 Millionen Euro drall. ORF-Manager Strobls Projektorganisation soll aufgelöst werden.
Der Wiener Küniglberg ist die Schauplatz des größten Bauprojekts des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Österreich. Der ORF-General Roland Weißmann beantragt nun im Stiftungsrat die Auflösung der Projektorganisation. Das Projekt, das ursprünglich für 303,5 Millionen Euro geplant war, soll nun nur noch etwa 186 Millionen Euro kosten.
Das Projekt wurde von ORF-Manager Pius Strobl organisiert, dessen Vertrag mit Jahresende 2026 ausläuft. Strobls Projekt wurde von Kritikern wie der FPÖ-Stiftungsrat Peter Westenthaler massiv kritisiert. Nach starker Kritik soll nun ein größerer Neubau des Eingangsbereichs, der Barrierefreiheit und Sicherheit verbessern sollte, umgesetzt werden.
Die laufenden Arbeiten umfassen etwa den Eingangsbereich, das Besucherzentrum und den Teich vor dem Hauptgebäude. Dort waren vor wenigen Tagen noch Bagger unterwegs, um Fundamente für Ausweichquartiere abzubrechen und den wieder einmal nicht ganz dichten Lösch- und Zierteich zu sanieren.
Die Projektorganisation wird aufgelöst, sobald die laufenden Arbeiten vor und am ORF-Zentrum abgeschlossen sind. Die Mittel sollen nun aus dem Projekt an den ORF gehen. Der soll noch ausstehende Sanierungen selbst managen.
Der Finanzausschuss des ORF-Stiftungsrats berät morgens über den ORF-Finanzplan für 2026 und um den raschen Abschluss des Bauprojektes und seiner Organisation. Das Plenum des ORF-Stiftungsrats fasst dann am Donnerstag die Beschlüsse.
Der Wiener Küniglberg ist die Schauplatz des größten Bauprojekts des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Österreich. Der ORF-General Roland Weißmann beantragt nun im Stiftungsrat die Auflösung der Projektorganisation. Das Projekt, das ursprünglich für 303,5 Millionen Euro geplant war, soll nun nur noch etwa 186 Millionen Euro kosten.
Das Projekt wurde von ORF-Manager Pius Strobl organisiert, dessen Vertrag mit Jahresende 2026 ausläuft. Strobls Projekt wurde von Kritikern wie der FPÖ-Stiftungsrat Peter Westenthaler massiv kritisiert. Nach starker Kritik soll nun ein größerer Neubau des Eingangsbereichs, der Barrierefreiheit und Sicherheit verbessern sollte, umgesetzt werden.
Die laufenden Arbeiten umfassen etwa den Eingangsbereich, das Besucherzentrum und den Teich vor dem Hauptgebäude. Dort waren vor wenigen Tagen noch Bagger unterwegs, um Fundamente für Ausweichquartiere abzubrechen und den wieder einmal nicht ganz dichten Lösch- und Zierteich zu sanieren.
Die Projektorganisation wird aufgelöst, sobald die laufenden Arbeiten vor und am ORF-Zentrum abgeschlossen sind. Die Mittel sollen nun aus dem Projekt an den ORF gehen. Der soll noch ausstehende Sanierungen selbst managen.
Der Finanzausschuss des ORF-Stiftungsrats berät morgens über den ORF-Finanzplan für 2026 und um den raschen Abschluss des Bauprojektes und seiner Organisation. Das Plenum des ORF-Stiftungsrats fasst dann am Donnerstag die Beschlüsse.