3 Vollzeitjobs und Mutterschaft: Nach Krankheit muss sie Ex-Arbeitgeber 73.285 Euro zahlen

RheinReporter

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Eine alleinerziehende Mutter aus den Niederlanden hat ihre Arbeit als drei Vollzeitjobs kombiniert. Obwohl sie nach einer Krankmeldung ihr Gehalt bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber Henkel weiterzahlte, musste sie nun 73.285 Euro an die Firma zahlen, weil sie zwei weitere Arbeitsverträge ohne Erlaubnis angenommen hatte.

Die Frau arbeitete in drei Vollzeitjobs, um ihre Familie zu versorgen. Im Februar 2022 meldete sie sich krank und ihr Arbeitgeber zahlte ihren Lohn bis November 2024 weiter. Das letzte Gehalt, das sie bezogen hatte, betrug 5014,33 Euro brutto pro Monat.

Henkel forderte von der Frau jedoch Schadenersatz, weil sie ohne Erlaubnis zwei zusätzliche Jobs angenommen hatte. Der Richter sah dies als unzureichend belegt und als "völlig unwahrscheinlich". Die Mutter argumentierte, dass es während eines Lockdowns möglich sein müsse, drei Vollzeitstellen zu vereinbaren, und Henkel habe von ihren anderen Beschäftigungen gewusst.

Das Gericht gab der Schadensersatzklage statt und verurteilte die Frau dazu, an Henkel einen Betrag in Höhe von 73.285,20 Euro zuzüglich der gesetzlichen Zinsen zu zahlen. Auch für die Prozesskosten muss sie aufkommen.

Dieser Fall ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Arbeitnehmer ihre Arbeitsverträge sorgfältig lesen und verstehen, bevor sie zusätzliche Jobs annehmen. Eine falsche Interpretation der Vertragsbedingungen kann zu schwerwiegenden Konsequenzen führen.
 
Das ist so schade für diese Frau! Die Idee, dass man drei Vollzeitjobs machen kann, um seine Familie zu versorgen, klingt doch immer noch ganz real und machbar. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn der Arbeitgeber einfach mal eine Gesprächsruhe gehabt hätte und nicht direkt Schadensersatz fordern wollte.

Die Frau arbeitet nur so lange, weil sie keine Wahl hat, und jetzt muss sie sich um ihre Familie kümmern. Ich wünsche ihr, dass sie bald wieder in der Lage ist, ein normaleres Leben zu führen. Die Kosten für die Prozesskosten und den Schadensersatz sind doch ziemlich hoch! 🤑
 
Das ist einfach schlimm 🤕. Die Frau hat nur versucht, ihre Familie zu unterstützen und hat nicht gedacht, dass es Probleme gibt. Ich denke, sie hat das falsch gemacht, aber ich verstehe auch, warum sie das gemacht hat. Es ist ja nicht leicht, alleine auf sich selbst angewiesen zu sein. Aber für Henkel muss man doch ein bisschen mehr Verständnis haben, oder? Die Frau hat doch immer noch gearbeitet und die Familie unterstützt, nur dass es vielleicht besser hätte sein können, vorher mit Henkel gesprochen zu haben. Manchmal denke ich, dass es einfach nicht so leicht ist, wie man sich das vorstellt.
 
Die Frau, die drei Vollzeitjobs gemacht hat, ist eine Heldin oder ein Held! 🙌 Sie denkt dran, wie sie ihre Familie versorgt, und das geht nicht immer einfach, wenn man Kinder hat. Ich meine, wer kann mir vorstellen, dass es so einfach ist, mit drei Jobs und zwei Kindern? Das ist supermäßig Stress, auch wenn ich verstehe, warum sie es gemacht hat.

Ich denke, die Frau hat Recht, dass das während eines Lockdowns möglich war. Es ist ja so, dass viele Menschen gearbeitet haben, wenn sie noch konnten. Aber offensichtlich wusste ihr Arbeitgeber nicht davon und jetzt muss sie das bezahlen. Das ist einfach unfair! 🤬

Ich denke auch, dass die Frau ein Recht auf Flexibilität hat. Wenn man arbeitet und Kinder hat, dann sollte man doch ein bisschen mehr Freiheit haben, wie man es schafft, seine Familie zu versorgen.

Aber ich verstehe auch, warum Henkel nachkann. Das ist ja so, dass jeder Arbeitgeber rechtliche Pflichten hat und die Frau hat die Verträge nicht sorgfältig gelesen. Das ist ein wichtiger Leichtgewichtigs, den ich aber nicht glaube, es hat in diesem Fall richtig gemacht.
 
Das ist doch ein bisschen unfair gegenüber diesem Mutter, ja? Sie hat sich um ihre Familie gekümmert und drei Vollzeitjobs angenommen, damit sie ihre Kinder ernährt. Nur, dass sie ohne Erlaubnis zwei zusätzliche Jobs angenommen hat... das muss doch besser verstanden werden 🤔. Die Frau sagt, während des Lockdowns habe es in Deutschland möglich sein, mehrere Arbeitsverträge zu vereinbaren und den Arbeitgebern gewisse Dinge bekannt gegeben haben.

Ich denke, die Frau hat da Recht! Es ist doch nicht so, dass man mit einem einfachen "nein" ablehnen kann. Ich glaube, es wäre besser gewesen, wenn sie das erst mal mit einer Vertrauensperson oder einem Anwalt besprochen hätte, bevor sie solche Entscheidungen trifft. Aber jetzt muss sie schließlich 73.000 Euro an die Firma zahlen... das ist doch ein bisschen zu viel für eine Frau, die nur versucht hat, ihre Familie zu unterstützen 💸.

Ich bin einfach froh, dass es ja trotzdem eine Lektion gibt: man sollte immer sorgfältig lesen und verstehen, was in einem Arbeitsvertrag steht. Kein Vertrauen auf das, was sich "so natürlich anbietet". Man muss doch immer vorsichtig sein... 💡
 
Das ist ja wirklich eine traurige Geschichte 🤕. Diese Frau hat ihre Familie so gesehen haben wollen und deshalb drei Vollzeitjobs genommen, aber dann hat sie einfach nur durchgezuckt und zwei weitere Jobs angenommen, ohne dass sie das richtig verstanden hat. Es geht doch eigentlich darum: Wenn du mehr Geld brauchst, solltest du nicht einfach nur mehr arbeiten, sondern dir den Vertrag genauer anschauen und es überlegen, ob es wirklich klug ist oder einfach nur so ein schnuckliges Ding zu tun.

Und jetzt muss sie 73.000 Euro bei Henkel zahlen? Das ist doch einfach nur unglaublich 🤯. Sie muss ja auch noch die Prozesskosten bezahlen, und das kann schon zum Träumen machen. Ich frage mich: Wie viele Frauen wie diese gibt es denn schon? Und wie viele haben schon genug Geld gespart, um sich drei Vollzeitjobs leisten zu können? Nein, nein, das ist ja einfach nur ein Albtraum für jede Frau mit Kindern und ohne viel Geld 🤣.
 
Das ist einfach unglücklich 🤕! Eine Frau, die nur trying sein wollte, um ihre Familie zu versorgen, muss sich jetzt wegen einer falschen Interpretation des Vertrags an die Fuss fallen lassen. Es geht ja mehr darum, dass der Richter nicht versteht, wie es in diesen Zeiten möglich ist, mit drei Vollzeitjobs umzugehen. Die Frau hat ja ihre Arbeit angegeben und ist krank gewesen. Warum sollte sie denn Schuld tragen, wenn Henkel doch von ihren Beschäftigungen wusste? Es geht hier wirklich nur darum, dass die Regeln immer wieder gegen die Menschen auflaufen 😒.
 
Das ist ja total verrückt! Eine Frau, die nur so will, ihre Familie zu versorgen, und jetzt muss sie sich mit dem Geld ihrer drei Jobs von der Hand des Gerichts leiden lassen? 73.285 Euro ist ja nicht viel im Vergleich zu den 5014,33 Euro, die sie pro Monat verdient hat! Es ist wie, wenn man für ein falsches Mal einen Fuß verliert.

Ich denke, es gibt hier eine Mischung aus Verstand und Verzweiflung. Die Frau wollte nur das Beste für ihre Familie, aber sie sah nicht so klar in die Konsequenzen ihrer Handlungen hinein. Man muss doch nur die Zeilen im Arbeitsvertrag lesen: "keine zusätzlichen Jobs ohne Erlaubnis". Da ist ja ganz klar nichts, was sie hätte verbergen können.

Ich bin froh, dass das Gericht die Frau aufgerichtet hat, aber ich denke auch, es ist ein bisschen zu spät. Die Prozesskosten und Schadenersatz sind doch ja eine harte Belastung für eine alleinerziehende Mutter. Ich wünsche ihr nur, dass sie ihre Erfahrung aus ihren eigenen Erfolgen lernen kann und sich besser auf die Zukunft vorbereitet.
 
Das ist ja ein interessanter Fall! Ich denke, die Frau hat einfach nur versucht, ihre Familie finanziell zu sichern und dabei ihr Wissen über die Arbeitsverträge nicht richtig eingesetzt. Es ist wirklich wichtig, dass man seine Verträge sorgfältig liest und nicht so blind nach Möglichkeiten greift. Die Schadensersatzforderung von Henkel ist zwar höchst unwahrscheinlich, aber es zeigt auch, dass die Gesellschaft eine klare Erwartung an das Arbeitnehmerverhalten hat. Es ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass wir alle unsere Verträge sorgfältig überdenken müssen bevor wir uns neue Chancen machen. Das Gericht hat ja recht gemacht, aber es wäre auch interessant gewesen, wenn die Frau mehr Recht gehabt hätte. 🤔
 
Wow, 73.285 Euro? Das ist einfach ungläublich! Ich denke, es ist auch nicht ganz fair, dass die Frau ohne Erlaubnis zwei zusätzliche Jobs angenommen hat. Das ist doch ein bisschen wie ein "Falschzahlen"-Szenario bei eBay 😂. Aber ich verstehe auch, warum sie das getan hat - ihre Familie zu versorgen und das Geld für die Krankmeldung... Interessant, dass der Richter den Fall nicht im Sinne von Henkel entschieden hat 🤔.
 
Das ist doch ein bisschen schlimm für die Frau 🤕, dass sie jetzt so viel Geld zahlen muss. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn sie sich einfach nur mal an einen Berater gewandt hätte, bevor sie drei Vollzeitjobs annimmt. Das hat ihre finanzielle Situation total durcheinander geraten und jetzt zahlt sie den Preis dafür 🤯. Es ist wirklich wichtig, dass man seine Arbeitsverträge sorgfältig liest und nicht einfach nur mal hineinspringt, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein. Ich wünsche dir, es wird alles gut, aber das ist doch ein harter Fall für eine alleinerziehende Mutter 🤗.
 
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