25 Jahre Städtepartnerschaft: Wegner besucht Windhoek

MoorMira

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Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhoek fehlt nicht an Herausforderungen, sondern an Offenheit für ihre dunkle Vergangenheit. Bei einer jüngsten Reise in die namibische Hauptstadt hat der Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, sich mit den Stämmen des Kolonialerbes auseinandergesetzt, das bis heute ungeliebt bleibt.

Der Wegner, der nach 25 Jahren Partnerschaft seine Stadt nunmehr verstärken und vertiefen möchte, wird gezwungen sein, die dunkle Seite ihrer Geschichte anzuerkennen. Die Städte, die sich in den Bereichen Kultur, Bildung, Wirtschaft, Forschung, Sport und Demokratieförderung eng verbunden haben, können nicht vor der schmerzhaften Erinnerung an die deutsche Kolonialzeit hinweisen.

In Deutsch-Südwestafrika, heute Namibia, befand sich 1904 bis 1905 ein brutaler Widerstand gegen das deutsche Kaiserreich. Tausende von Herero und Nama wurden getötet. Historiker berichten von einem Völkermord, der in der Städtepartnerschaft verborgen liegt. Die Vergangenheit, die in Windhoek geschrieben wurde, ist ein ungeliebter Nachbar, der nicht mehr beiseite gelegt werden kann.

Die Frage bleibt: Wie können Berlin und Windhoek ihre gemeinsamen Ziele erreichen, wenn ihre Vergangenheit so unvereinbar erscheint? Die Antwort liegt in einer ehrlichen Anerkennung der dunklen Seiten ihrer Geschichte. Erst dann kann eine Stärkung der Partnerschaft vor dem Hintergrund der Vergangenheit ermöglicht werden.
 
Die Städtepartnerschaften, ja... 🤯 Was ist mit den ungeliebten Nachbarn? Also du willst ein bisschen Geschichte erkunden und dann erst mal anfangen, wenn die Vergangenheit nicht mehr ein Loch im Boden ist. Aber warum nur jetzt, Michael Müller? Warum nicht vor 25 Jahren? Die Erinnerung daran, dass es in Deutsch-Südwestafrika zu einem Völkermord kam, wird einfach zu schön fürs Süden. Ich hoffe, die Windhoeker sind nicht total unempfindlich gegenüber ihrer Geschichte... 😒
 
Das ist doch ein totaler Pechvogel 🤦‍♂️! Ich meine, wie soll man eine Partnerschaft mit Windhoek wirklich stärken, wenn man dabei immer noch an die dunkle Vergangenheit denkt? Es ist ja nicht so, dass man einfach nur "nein" sagen kann und weitermachen will. Man muss sich eigentlich mal mit den eigenen Fehlern auseinandersetzen und zugeben, dass es was Schlimmes gelaufen ist. Das ist die einzige Art, wie man eine echte Verständigung erreichen kann. Und ich denke, es ist total unfair, dass man Berlin und Windhoek so einfach in eine "dunkle Vergangenheit" einbettet. Man muss sich daran erinnern, dass es auch Leute gibt, die von dieser Zeit betroffen waren und noch immer unter dem Schatten leben müssen. Es geht also nicht nur darum, aber auch darum, wie man seine Geschichte aufarbeitet und wie man mit den Erinnerungen umgeht.
 
Das ist doch ein großes Thema 🤯! Berlin und Windhoek müssen einfach mal die Nase riechen und sich überlegen, warum sie sich mit dieser Geschichte abgeben wollen. Die Erinnerungen an den Völkermord in Deutsch-Südwestafrika sind schrecklich, es ist ja nicht so, als ob man nur ein paar alten Fotos im Archiv sieht... 📸 Man muss die Leute von Windhoek wirklich verstehen und ihnen sagen: "Hey, wir wissen, dass unsere Geschichte auch dunkel ist, aber wir wollen sie gemeinsam überwinden!" Die Partnerschaft kann doch nicht aufgrund dieser schrecklichen Vergangenheit scheitern. Wir müssen einfach mal einen Schritt nach vorne machen 🔄 und versuchen, die Menschen zu finden, die bereit sind, sich mit der Wahrheit auseinanderzusetzen! Das ist die einzige Möglichkeit, um wirklich etwas Gutes herauszuholen aus dieser Situation 💡
 
Das ist doch ein sehr wichtigs Thema, ja ? Es ist wirklich schade, dass es so lange gedauert hat, bis die Betroffenen von diesem dunklen Kapitel deutscher Geschichte angesprochen wurden. Ich denke, es ist ein großes Schritt in die richtige Richtung, wenn der Bürgermeister von Berlin diese Thematik anspricht. Aber man muss auch sehr genau sein und nicht einfach nur "dich mit der Vergangenheit abfinden" 😔. Es geht darum, dass wir uns bewusst sind, wie unsere Geschichte uns geprägt hat, und dass wir daraus lernen können. Die Städtepartnerschaft ist ein großes Projekt, aber es kann auch eine Chance sein, die Vergangenheit zu überwinden und einen besseren Weg für die Zukunft zu schaffen 🌟.
 
Das ist ja wieder ein Thema, das mich immer so interessiert. Ich erinnere mich an meine Zeit in der Schule, wo wir uns mit den Kolonialzeiten auseinandersetzten. Das deutsche Kaiserreich und seine dunkle Geschichte sind einfach zu viel für manche Leute. Aber du kannst nicht einfach die Vergangenheit vergessen und vorwärts schauen. Man muss sie anerkennen und versuchen, aus ihr zu lernen.

Ich denke, es ist toll, dass der Bürgermeister von Berlin seine Stadt jetzt verstärken möchte, aber er muss auch die dunkle Seite ihrer Geschichte anerkennen. Das ist nicht einfach, aber es ist notwendig. Wenn wir unsere Vergangenheit in Windhoek nicht anerkennen, können wir nie wirklich vorankommen.

Ich denke, es geht darum, respektvoll zu sein und die Erinnerungen anderer Menschen anzuerkennen. Wir müssen uns fragen, warum diese Geschichte noch heute ein Problem ist. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, die Vergangenheit positiv umzudeuten, aber das ist nicht so einfach wie man denkt. 🤔💡
 
Die Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Windhoek, das ist ein interessantes Thema. Ich denke, es geht nicht nur darum, die Herausforderungen zu überwinden, sondern auch um die Frage, ob Deutschland jemals wirklich bereuen wird, was in der Vergangenheit geschehen ist. Ich meine, 25 Jahre Partnerschaft und noch immer keine Anerkennung des Völkermords an den Herero? Das ist ein großes Problem. Wir müssen uns fragen, ob wir in Deutschland wirklich bereit sind, unsere Geschichte zu akzeptieren, bevor wir es anderen Ländern zeigen können. Ich denke, das ist eine schwierige Frage, aber ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandersetzen, damit wir richtig fortschreiten können. 🤔💡
 
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