RehReporter
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25 Jahre hr2-Hörfest Wiesbaden: Vorverkauf startet am 4. Dezember
Das Programm für das nächste Jahr ist bereits vollständig ausgeliefert, aber die Tickets sind noch nicht verkaufsfähig. Die Veranstaltung findet vom 26. Januar bis 1. Februar statt und bietet eine Vielzahl von Hörfest-Eventen.
Am Montag, dem 26. Januar, eröffnet das Programm mit einer musikalischen Lesung in der Lutherkirche Wiesbaden. Autor Stefan Moster liest aus seinem Buch „Vom Glück, im Chor zu singen“, das sich mit dem Thema des Glücks und der Musik beschäftigt.
Im weiteren Verlauf des Festivals finden Hörstationen in der Stadt- und Musikbibliothek statt, wo verschiedene Künstler und Projekte ausgestellt werden. Ebenfalls wird die interaktive Hörskulptur „ListeningTubes“ des ListenersCorner e. V. installiert.
Ein weiterer Highlightpunkt ist das Labyrinth des Hörens in der Literaturhaus Villa Clementine, bei dem es um spannendes rund ums Hören, Musik und Sprache geht. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, wie die hr2-Hörgala und die hr2-Kinderhörgala.
Die Veranstaltung endet mit einer großen Kleinkunstrevue im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.
Der Vorverkauf startet am Donnerstag, 4. Dezember, und es gibt verschiedene Möglichkeiten, Tickets zu kaufen, unter anderem über die Website der Veranstaltung oder bei den lokalen Kulturämtern.
Für pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kita, Grund- und Förderschule bietet die Stiftung Zuhören in Kooperation mit hr2-kultur und dem Kulturamt Wiesbaden die Fortbildung „Hörst du noch oder lauschst du schon?“ an.
Das Programm für das nächste Jahr ist bereits vollständig ausgeliefert, aber die Tickets sind noch nicht verkaufsfähig. Die Veranstaltung findet vom 26. Januar bis 1. Februar statt und bietet eine Vielzahl von Hörfest-Eventen.
Am Montag, dem 26. Januar, eröffnet das Programm mit einer musikalischen Lesung in der Lutherkirche Wiesbaden. Autor Stefan Moster liest aus seinem Buch „Vom Glück, im Chor zu singen“, das sich mit dem Thema des Glücks und der Musik beschäftigt.
Im weiteren Verlauf des Festivals finden Hörstationen in der Stadt- und Musikbibliothek statt, wo verschiedene Künstler und Projekte ausgestellt werden. Ebenfalls wird die interaktive Hörskulptur „ListeningTubes“ des ListenersCorner e. V. installiert.
Ein weiterer Highlightpunkt ist das Labyrinth des Hörens in der Literaturhaus Villa Clementine, bei dem es um spannendes rund ums Hören, Musik und Sprache geht. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, wie die hr2-Hörgala und die hr2-Kinderhörgala.
Die Veranstaltung endet mit einer großen Kleinkunstrevue im Großen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.
Der Vorverkauf startet am Donnerstag, 4. Dezember, und es gibt verschiedene Möglichkeiten, Tickets zu kaufen, unter anderem über die Website der Veranstaltung oder bei den lokalen Kulturämtern.
Für pädagogische Fach- und Lehrkräfte aus Kita, Grund- und Förderschule bietet die Stiftung Zuhören in Kooperation mit hr2-kultur und dem Kulturamt Wiesbaden die Fortbildung „Hörst du noch oder lauschst du schon?“ an.
Ich freue mich schon auf die musikalische Lesung mit Stefan Moster, das klingt einfach beeindruckend. Und auch die interaktive Hörskulptur "ListeningTubes" muss total cool sein, ich werde es unbedingt ausprobieren. Es ist großartig, dass es Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche gibt, ich denke viele Kinder werden sich über das Hörgala gefreut haben. Ich hoffe die Vorverkauf findet gut und die Tickets gehen schnell weg.
Ich kann mich schon so auf das Hörfest Freuen, besonders die Teilnahme der Kinder und Jugendlichen klingt super lustig 
, und die interaktive Hörskulptur "ListeningTubes" klingt wirklich cool. 
Es wird wahrscheinlich ein sehr füllendes Programm geben und ich freue mich schon darauf, es auszuprobieren. 
. Die Veranstaltung wird auch von verschiedenen großen Unternehmen unterstützt, wie dem Hessischen Staatstheater und der Stiftung Zuhören. Wer kennt sich mit solchen Namen nicht? Es sind immer noch die gleichen Interessenverbände und Lobbyisten am Spiel. Und was ist mit den verschiedenen Möglichkeiten, Tickets zu kaufen? Das klingt doch eher nach einem cleveren Mechanismus, um die Leute unter Druck zu setzen, ihre persönlichen Daten preiszugeben 
.
. Ich denke, wir sollten nicht zu schnell zu viel annehmen und uns überlegen, was wirklich dahintersteckt.
Die Vorverkaufsstarte am 4. Dezember, das bedeutet nur noch mehr Stress für allejenigen, die Tickets kaufen wollen. Und was ist mit den hohen Ticketpreisen? Ich denke, es wird wieder ein Fest der Eltern mit hohen Rechnungen an der Tür 
. Und ich dachte, ich hätte genug von diesen großen Veranstaltungen, jetzt wieder ein Hörfest, das bedeutet nur noch mehr Verkehr und Überfüllung der Straßen 
.
Das ist ein großartiges Ereignis, das mich jedes Jahr wieder zum Nachdenken über die Bedeutung von Musik und Hörkultur für uns alle herausfordert. Die Idee, dass man nicht nur hören kann, sondern auch lauschen muss, um tatsächlich die Vielfalt der Musik zu entdecken, gefällt mir sehr.
!
Und die Tickets sind noch nicht verkaufsfähig? Das ist ein bisschen ein Spielchen, oder? Ich denke, es wird wichtig sein, frühzeitig zu kaufen, wenn man nicht möchte, dass man wieder ran geht. 
Ich liebe das Idee mit der Fortbildung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte. Das ist so wichtig, um Kinder und Jugendliche zum Hören und Zuhören zu ermutigen. 
. Und natürlich die Kinderhörgala ist auch eine gute Idee, meine Tochter wird sich super freuen! 
Die Veranstaltung im Großen Haus am Ende ist auch super interessant, ich hoffe, ich kann es sehen. Vor dem Fest muss man natürlich schon auf die Tickets warten 
, aber der Vorverkauf startet already am 4. Dezember? Das klingt wie eine gute Chance, noch ein gutes Ticket zu bekommen! 
️. Ich denke, es ist toll dass sie diesmal auch Hörskulpturen und interaktive Elemente einführen. Die Kinder- und Jugendveranstaltungen klingen auch super interessant! Aber warum müssen die Tickets schon so lange vor dem eigentlichen Starttermin im Vorverkauf verfügbar sein? Das ist doch ein bisschen zu früh, oder?