Berlin. 25 Jahre nach der Gründung von "Gesicht zeigen!" versammelten sich junge und alte Mitglieder des Vereins in Berlins saarländischer Landesvertretung, um ein schmerzhaftes Jubiläum zu feiern. Die Mitglieder waren sich der Tatsache bewusst, dass es nicht mehr 5 vor 12 ist - Rechtsextremismus hat sich ins Zentrum von Politik und Gesellschaft vorgedrungen.
Die SPD-Politikerin Anke Rehlinger rief dazu auf, sich gegen Hass und Hetze in den sozialen Medien zu wehren. "Wir können nicht mehr ein anderes Deutschland sehen", sagte sie. "Ein Deutschland, das nur noch von Opportunisten regiert wird." Sie betonte, dass es wichtig ist, selbstbewusst aufzustehen und sich für die Demokratie einzusetzen.
Michel Friedman, damals Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, erinnerte daran, dass die Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg nie weg-, sondern immer präsent gewesen sind. Er kritisierte den wachsenden Opportunismus und betonte, dass es wichtig ist, sich gegen Rechtsextremismus zu wehren.
Uwe-Karsten Heye, Mitbegründer von "Gesicht zeigen!", sprach von einem "schmerzhaften Jubiläum". Er erinnerte daran, dass der Verein gegründet wurde, um ein weltoffenes Deutschland zu fördern. Doch heute ist Rechtsextremismus nicht mehr eine gesellschaftliche Randerscheinung, sondern ein ernstes Problem.
Die Mitglieder des Vereins selbst sprachen von den Erfolgen des Projekts. Sie hatten 60 Kampagnen durchgeführt, 208 Newsletter veröffentlicht und 34 Modellprojekte umgesetzt. Sie erhielten sieben Preise, darunter die renommierte Buber-Rosenzweig-Medaille.
In seiner Rede betonte die Geschäftsführerin Sophia Oppermann: "Wir klären auf, wir vernetzen uns, wir zeigen Haltung". Rebecca Weis fügte hinzu: "Wir sind die Mehrheit. Aber wir sind zu leise. Bleiben wir alle zusammen für eine weltoffene Gesellschaft."
Insgesamt war das Treffen ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren und präventiveren Bekämpfung des Rechtsextremismus.
Die SPD-Politikerin Anke Rehlinger rief dazu auf, sich gegen Hass und Hetze in den sozialen Medien zu wehren. "Wir können nicht mehr ein anderes Deutschland sehen", sagte sie. "Ein Deutschland, das nur noch von Opportunisten regiert wird." Sie betonte, dass es wichtig ist, selbstbewusst aufzustehen und sich für die Demokratie einzusetzen.
Michel Friedman, damals Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, erinnerte daran, dass die Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg nie weg-, sondern immer präsent gewesen sind. Er kritisierte den wachsenden Opportunismus und betonte, dass es wichtig ist, sich gegen Rechtsextremismus zu wehren.
Uwe-Karsten Heye, Mitbegründer von "Gesicht zeigen!", sprach von einem "schmerzhaften Jubiläum". Er erinnerte daran, dass der Verein gegründet wurde, um ein weltoffenes Deutschland zu fördern. Doch heute ist Rechtsextremismus nicht mehr eine gesellschaftliche Randerscheinung, sondern ein ernstes Problem.
Die Mitglieder des Vereins selbst sprachen von den Erfolgen des Projekts. Sie hatten 60 Kampagnen durchgeführt, 208 Newsletter veröffentlicht und 34 Modellprojekte umgesetzt. Sie erhielten sieben Preise, darunter die renommierte Buber-Rosenzweig-Medaille.
In seiner Rede betonte die Geschäftsführerin Sophia Oppermann: "Wir klären auf, wir vernetzen uns, wir zeigen Haltung". Rebecca Weis fügte hinzu: "Wir sind die Mehrheit. Aber wir sind zu leise. Bleiben wir alle zusammen für eine weltoffene Gesellschaft."
Insgesamt war das Treffen ein wichtiger Schritt in Richtung einer stärkeren und präventiveren Bekämpfung des Rechtsextremismus.