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Krankmeldung, aber arbeitet schwarz? So geht es in Deutschland im Sekundenverlauf: Ein Privatdetektiv aus Berlin hat Erfahrung mit Arbeitnehmern gemacht, die sich krank meldeten, um von der Arbeit fernzubleiben. Er erörtert seine Arbeit wie folgt:
"Das Problem entsteht, wenn ein ehrlicher Mitarbeiter mitbekommt, dass ein Kollege Urlaub auf gelben Schein macht und nichts dagegen getan wird. Dann macht der ehrliche Kollege das auch irgendwann so. Blaumachen steckt an. Die Unternehmen sagen sich: Wir möchten dem nicht nachgehen, weil wir keine Stasi-Methoden wollen. Und schon haben sie einen hohen Krankenstand. Die Unternehmen lassen sich lieber bescheißen, als das zu verhindern."
"Wir arbeiten auch für die öffentliche Hand, also für Städte und Gemeinden und überwachen dort Arbeitnehmer. Wir werden von kleinen Handwerksbetrieben beauftragt oder von DAX-Unternehmen. Alles ist dabei. Von unseren 4000 Aufträgen sind etwa 2000 bis 2500 Arbeitnehmerüberwachungen, also der Großteil."
"Manche Chefs sagen sich schon: "Lasst uns die Drückeberger rausschmeißen."" - Das bedeutet für diese Arbeitnehmer aber eine strafbare Straftat. Ein Privatdetektiv, der wie Marcus Lentz arbeitet, kann fristlos entlassen und die Kosten für seine Arbeit zahlen lassen.
"Wir haben auch schon eine angeblich kranke Friseurin observiert, die anderen schwarz die Haare schneidet." - Das gibt es sehr häufig, vor allem bei Handwerkern. Wenn man aber erwischt wird, kann man mit hohen Strafen rechnen.
"Der krasseste Fall war der Garten- und Landschaftsbauer, der sich krankgemeldet und dann seinem Chef die Aufträge weggeschnappt hat." - Dieser Mann hat natürlich seinen Job verloren und den Lehrling auch.
"Das Problem entsteht, wenn ein ehrlicher Mitarbeiter mitbekommt, dass ein Kollege Urlaub auf gelben Schein macht und nichts dagegen getan wird. Dann macht der ehrliche Kollege das auch irgendwann so. Blaumachen steckt an. Die Unternehmen sagen sich: Wir möchten dem nicht nachgehen, weil wir keine Stasi-Methoden wollen. Und schon haben sie einen hohen Krankenstand. Die Unternehmen lassen sich lieber bescheißen, als das zu verhindern."
"Wir arbeiten auch für die öffentliche Hand, also für Städte und Gemeinden und überwachen dort Arbeitnehmer. Wir werden von kleinen Handwerksbetrieben beauftragt oder von DAX-Unternehmen. Alles ist dabei. Von unseren 4000 Aufträgen sind etwa 2000 bis 2500 Arbeitnehmerüberwachungen, also der Großteil."
"Manche Chefs sagen sich schon: "Lasst uns die Drückeberger rausschmeißen."" - Das bedeutet für diese Arbeitnehmer aber eine strafbare Straftat. Ein Privatdetektiv, der wie Marcus Lentz arbeitet, kann fristlos entlassen und die Kosten für seine Arbeit zahlen lassen.
"Wir haben auch schon eine angeblich kranke Friseurin observiert, die anderen schwarz die Haare schneidet." - Das gibt es sehr häufig, vor allem bei Handwerkern. Wenn man aber erwischt wird, kann man mit hohen Strafen rechnen.
"Der krasseste Fall war der Garten- und Landschaftsbauer, der sich krankgemeldet und dann seinem Chef die Aufträge weggeschnappt hat." - Dieser Mann hat natürlich seinen Job verloren und den Lehrling auch.