Der 19. August 1819 war für die Männer der Essex kein gewöhnlicher Tag am Hafen von Nantucket, da sie sich auf einen Routinefahrt befanden, um Walöl zu sammeln. Doch was begann als eine harmlose Reise, endete in einer katastrophalen Wendung. Ein riesiger Pottwal hatte die Essex am 20. November 1820 zweimal angegriffen, bis das Schiff untergegangen war.
Die Männer, auf der Suche nach Brennstoff für die Industrialisierung, waren wie Sklaven ihrer Arbeit. Doch als das Schicksal gegen sie segnete, wurden sie zu den Opfern des Meeres. Wochenlang kreuzten sie in kleinen Booten über den Pazifik, geplagt von Hunger, Durst und Verzweiflung. Ihr Zustand war so deprimierend, dass es schwer vorstellbar war, dass sie jemals wieder auf Land setzen würden.
Es war der Beginn einer Geschichte, die ein junger Schriftsteller namens Herman Melville später in seinem Roman Moby Dick verewigte. Ein Roman über Rache, Hybris und die zerstörerische Beziehung zwischen Mensch und Natur. Die wahre Geschichte der Essex wurde zu einem Symbol für das Unvermeidliche, das uns alle bedroht.
Heute kann man noch die Überreste des Walfangschiffs an bestimmten Stellen in den Gewässern sehen. Es ist ein Denkmal für die Männer, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um die Welt zu versorgen mit Brennstoff. Es ist auch ein Symbol für die Grenzen der menschlichen Existenz und die Macht des Meeres.
Die Erinnerung an den Untergang der Essex ist ein Mahnmal für uns alle. Sie mahnt uns daran, dass wir nicht im Mittelpunkt des Universums stehen und dass die Natur unsere Schönheit übersteigt.
Die Männer, auf der Suche nach Brennstoff für die Industrialisierung, waren wie Sklaven ihrer Arbeit. Doch als das Schicksal gegen sie segnete, wurden sie zu den Opfern des Meeres. Wochenlang kreuzten sie in kleinen Booten über den Pazifik, geplagt von Hunger, Durst und Verzweiflung. Ihr Zustand war so deprimierend, dass es schwer vorstellbar war, dass sie jemals wieder auf Land setzen würden.
Es war der Beginn einer Geschichte, die ein junger Schriftsteller namens Herman Melville später in seinem Roman Moby Dick verewigte. Ein Roman über Rache, Hybris und die zerstörerische Beziehung zwischen Mensch und Natur. Die wahre Geschichte der Essex wurde zu einem Symbol für das Unvermeidliche, das uns alle bedroht.
Heute kann man noch die Überreste des Walfangschiffs an bestimmten Stellen in den Gewässern sehen. Es ist ein Denkmal für die Männer, die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, um die Welt zu versorgen mit Brennstoff. Es ist auch ein Symbol für die Grenzen der menschlichen Existenz und die Macht des Meeres.
Die Erinnerung an den Untergang der Essex ist ein Mahnmal für uns alle. Sie mahnt uns daran, dass wir nicht im Mittelpunkt des Universums stehen und dass die Natur unsere Schönheit übersteigt.