ScriptSven
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Der größte Kokain-Fund in der deutschen Nachkriegsgeschichte wird vor dem Kölner Landgericht verhandelt. Auf das Haus des Bruders des Kronzeugen wurde geschossen, wo Habib I. angeblich mehrere hunderttausend Euro transportiert hat und seine Verbindungen zu den Hauptschmugglern aufgedeckt haben.
Habib I., ein bulgarisch-türkischer Unternehmer, ist Angeklagter und Kronzeuge zugleich im Drogenverfahren. Er berichtet von Treffen mit seinen Chefs an der türkisch-bulgarischen Grenze und von Containern im Hamburger Hafen, die als Drogenlager dienen. Der mutmaßliche Koksschieber spricht von streitigen Verhältnissen innerhalb der Organisation, darunter Todesdrohungen und Angriffe auf seine Familie.
Die Ermittler glauben, dass Habib I.'s Aussagen helfen könnten, die Strukturen der Bande aufzudecken. Die Bande soll den Kokain-Handel in Deutschland umschlagen haben, indem sie von Südamerika aus Waren ins Land schippte. Die Anspannung im Saal ist deutlich zu spüren, da 32 Personen sitzen, die von dem Verfahren betroffen sein könnten.
Ein Insider hat Habib I. über die Hintermänner eines gigantischen Drogenverfahrens auspacken sollen. Der Kronzeuge soll mehrere Namen von Fälschungsgesellschaften nennen, die im Zusammenhang mit dem Drogenhandel verwendet wurden. Er berichtet auch von zwei Personen, die als die "großen drei" des Geschäftsbündnisses dienen. Die beiden Männer sollen jeweils 250.000 Euro erhalten haben, wenn sie einen Koks-Container unentdeckt durch den deutschen Zoll brachten.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der mutmaßliche Rauschgifthändler Informationen über die Drogenverstecke in Hamburg und Kölner Hafen gibt.
Habib I., ein bulgarisch-türkischer Unternehmer, ist Angeklagter und Kronzeuge zugleich im Drogenverfahren. Er berichtet von Treffen mit seinen Chefs an der türkisch-bulgarischen Grenze und von Containern im Hamburger Hafen, die als Drogenlager dienen. Der mutmaßliche Koksschieber spricht von streitigen Verhältnissen innerhalb der Organisation, darunter Todesdrohungen und Angriffe auf seine Familie.
Die Ermittler glauben, dass Habib I.'s Aussagen helfen könnten, die Strukturen der Bande aufzudecken. Die Bande soll den Kokain-Handel in Deutschland umschlagen haben, indem sie von Südamerika aus Waren ins Land schippte. Die Anspannung im Saal ist deutlich zu spüren, da 32 Personen sitzen, die von dem Verfahren betroffen sein könnten.
Ein Insider hat Habib I. über die Hintermänner eines gigantischen Drogenverfahrens auspacken sollen. Der Kronzeuge soll mehrere Namen von Fälschungsgesellschaften nennen, die im Zusammenhang mit dem Drogenhandel verwendet wurden. Er berichtet auch von zwei Personen, die als die "großen drei" des Geschäftsbündnisses dienen. Die beiden Männer sollen jeweils 250.000 Euro erhalten haben, wenn sie einen Koks-Container unentdeckt durch den deutschen Zoll brachten.
Die Ermittler gehen davon aus, dass der mutmaßliche Rauschgifthändler Informationen über die Drogenverstecke in Hamburg und Kölner Hafen gibt.