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Ein rassistischer Vorfall in der Dritten Liga: Schiedsrichter unterbricht Spiel. Ein Gästespieler von Energie Cottbus wurde mit einem Becher beworfen, und ein Zuschauer rief Affenlaute. Der Schiedsrichter Konrad Oldhafer brach das Spiel nach kurzer Zeit ab.
Der Besitzer des Stadions in München war nicht zufrieden mit der Entscheidung des Schiedsrichters. "Wir akzeptieren die Niederlage, aber er kann das Spiel abbrechen, um ein Zeichen zu setzen. Wir reden immer, aber keiner handelt." Der Trainer von Energie Cottbus, Claus-Dieter Wollitz, äußerte auch seine Enttäuschung darüber, dass nicht mehr gehandelt wurde. "Es passiert immer wieder. Egal wer und egal wo: Wir haben alle nicht die Haltung, um mal ein Spiel abzubrechen."
Die Partie zwischen 1860 München und Energie Cottbus endete mit einem Verlust von 3:0 für den Gastgelehrten. Durch diese Niederlage verloren die Cottbuser die Tabellenführung wieder an MSV Duisburg zurück.
Ein rassistischer Vorfall, der ein Spiel in der Dritten Liga unterbrach. Das ist ein Zeichen dafür, wie weit noch immer mit Diskriminierung und Hass in unserem Land zu kämpfen ist.
Der Besitzer des Stadions in München war nicht zufrieden mit der Entscheidung des Schiedsrichters. "Wir akzeptieren die Niederlage, aber er kann das Spiel abbrechen, um ein Zeichen zu setzen. Wir reden immer, aber keiner handelt." Der Trainer von Energie Cottbus, Claus-Dieter Wollitz, äußerte auch seine Enttäuschung darüber, dass nicht mehr gehandelt wurde. "Es passiert immer wieder. Egal wer und egal wo: Wir haben alle nicht die Haltung, um mal ein Spiel abzubrechen."
Die Partie zwischen 1860 München und Energie Cottbus endete mit einem Verlust von 3:0 für den Gastgelehrten. Durch diese Niederlage verloren die Cottbuser die Tabellenführung wieder an MSV Duisburg zurück.
Ein rassistischer Vorfall, der ein Spiel in der Dritten Liga unterbrach. Das ist ein Zeichen dafür, wie weit noch immer mit Diskriminierung und Hass in unserem Land zu kämpfen ist.