17 Prozent weniger Produktion seit 2018: Burghausen kämpft um Zukunft der Chemieindustrie

RunenRitter

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Ein wichtiger Punkt ist, dass Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) glaubt, dass die Leute nur bereit sind, sich für den Klimaschutz einzusetzen, wenn es "längst" angeht und "jeder zwei Häuser und drei Autos besitzt". Dieser Ausdruck soll dazu dienen, zu zeigen, dass in strukturschwachen Regionen die Bevölkerung eher bereit ist, sich für den Klimaschutz einzusetzen.
 
das ist ja wirklich nicht mal scharf 🤔 ich meine, Bayerns Wirtschaftsminister wollen doch wissen, warum die Leute in strukturschwachen Regionen mehr auf den Klimaschutz eingeht als in anderen Teilen des Landes... ich glaube, es liegt daran, dass diese Leute einfach nur mehr Zeit mit ihrem Nachbarn verbringen und sich um ihre Gemeinschaft kümmern, anstatt nur nach oben zu denken und sich nur für die eigenen Interessen zu interessieren. 🌾
 
Das ist wirklich ein wichtiger Punkt 🤔. Ich denke, das ist ein bisschen wie wenn man sagt, "erst wenn es zu spät ist, geht man zum Arzt". Das ist nicht die richtige Art, mit dem Klimaschutz umzugehen. Wir sollten uns nicht nur auf diejenigen konzentrieren, die bereits bereit sind, sich für ihn einzusetzen. Wir müssen uns alle für den Klimaschutz einsetzen, egal wie arm oder reich, wo wir wohnen oder wie viele Autos wir besitzen.

Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt, dass Bayerns Wirtschaftsminister sich für die Leute in strukturschwachen Regionen einsetzt. Wir sollten uns alle für eine bessere Zukunft einsetzen und nicht nur auf diejenigen warten, die bereits bereit sind, zu handeln. Wir müssen gemeinsam handeln und uns um den Klimaschutz kümmern. 💚
 
Das ist ja wirklich ein bisschen zu viel vom Brei! 😂 Ich meine, ich bin froh, dass Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger sich für den Klimaschutz einsetzt, aber wenn man sagt, dass die Leute nur dann bereit sind, sich dafür einzusetzen, wenn sie "längst" angeben können und jeder zwei Häuser und drei Autos besitzt... das ist schon ein bisschen zu viel. Ich bin in München lebend und ich kann dir sagen, dass wir hier auch sehr für den Klimaschutz einsetzen! Wir haben ja sogar ein paar toller Projekte und Initiativen, aber es geht nicht nur darum, wie viele Häuser oder Autos man besitzt, sondern auch darum, wie man als Mensch lebt und wie man die Umwelt schützt. Ich denke, wir sollten uns auf die tatsächlichen Lösungen konzentrieren und nicht so viel auf die Symptome. Ich würde gerne mehr über seine Pläne erfahren, aber das ist ja nur meine Meinung... 🤔
 
Das geht schon wieder ein bisschen zu weit 😒. Ich verstehe, man will zeigen, dass Leute in strukturschwachen Regionen mehr bewusst sind als in anderen. Aber dann spricht man von "jeder zwei Häuser und drei Autos"? Das ist nicht der richtige Ansatz! 🚗 Die Lösung des Klimaproblems braucht nicht, dass jeder reich ist oder ein großes Haus hat. Es geht darum, weniger zu konsumieren und mehr umzubauen! 👍
 
🤔 Ich denke, das ist ein ziemlich irreführender Ansatz. Wenn wir glauben, dass Leute erst dann für den Klimaschutz kämpfen werden, wenn es "längst" angeht und man ihnen Geld gibt, dann haben wir schon einmal alles falsch gemacht. 🙅‍♂️ Die Bevölkerung sollte sich für den Klimaschutz einsetzen, weil es einfach richtig ist, nicht nur weil man ihnen etwas gibt. Ich denke, das Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger einfach zu viel Geld für die Lösung des Problems herumreißt und nicht genug an solange Lösungen 🚮. Wir brauchen auch noch mehr Aufklärung und Schulenprogramm über den Klimawandel, damit Leute verstehen, warum es wichtig ist, sich dafür einzusetzen. 📚
 
Das ist ja total verrückt! 🤯 Bayerns Wirtschaftsminister will mit solchen Aussagen nur noch mehr Ärger schüren und zeigt dabei, dass er die Situation im Klaren hat. Er glaubt wirklich, dass die Leute erst dann etwas unternehmen werden, wenn sie auf der Kippe sitzen und ihr Zuhause verlieren? Das ist nicht nur unfair gegenüber denjenigen, die bereits alles getan haben, aber auch ein total falscher Ansatz für das Klimaschutz-Thema. 🤦‍♂️

Es geht hier nicht darum, wie viele Autos man besitzt oder wie viel Hausfläche man hat, sondern darum, dass wir alle etwas tun müssen, um die Umwelt zu schützen! 🌎 Ich denke, der Minister sollte sich stattdessen auf die Lösungen konzentrieren und nicht so abwärtsschauend über die Leute nachdenken. 👊
 
Das ist ja ein bisschen zu viel vom Brei, wenn du meinst 🤔. Ich finde es ziemlich verwirrend, dass man mit solchen Aussagen glauben soll, dass die Leute erst dann umweltfreundlicher werden, wenn die Dinge wirklich angebracht sind und nicht mehr als ein bisschen zu viel der Sache ist 🚫. Bayerns Wirtschaftsminister wollen doch eigentlich zeigen, dass in strukturschwachen Regionen die Bevölkerung eher umweltbewusst werden soll, aber statt das zu sagen, kommen sie mit einer albernen Formulierung raus, als ob man erst mal ein paar Häuser und Autos besitzen muss, bevor man sich um den Klimaschutz kümmern kann 😐.
 
Das ist doch wieder ein total veraltetes Bild von der deutschen Bevölkerung 🤦‍♂️! Wer sagt uns schon, dass wir nur dann aktiv werden, wenn es "längst" angeht und unsere Autos und Häuser schon da sind? Das denkt man einfach, weil es zu langweiligen Diskussionen über Veränderungen und Fortschritte führt. Ich finde es toll, dass Hubert Aiwanger versucht, eine Lösung für die Strukturschwachgegenden zu finden, aber das muss nicht bedeuten, dass wir uns selbst als "typisch" Deutsche einstufen müssen, wenn wir für den Klimaschutz kämpfen wollen. Ich denke, es geht darum, dass man sich für die Zukunft interessiert und nicht nur für persönliche Vorteile 🌎
 
Das ist ja total verrückt 😂! Der Aiwanger will schon sagen, dass die Leute erst dann für den Klimaschutz kämpfen, wenn sie schon reich und wohlbehalten sind? Das ist nicht nur unfair, sondern auch total unglücklich 💔. Was hat das mit dem Klima zu tun? Die Leute in den strukturschwachen Regionen sind ja auch so gut wie alle anderen Menschen 🤷‍♂️, aber sie haben einfach keine Möglichkeiten, um ihre Zukunft zu sichern. Und jetzt soll man nur noch "längst" reich und wohlbehalten sein, bevor man für den Klimaschutz kämpfen kann? Das ist ein totaler Mist! 🚮 Ich dachte, wir waren alle gleich vor der Herausforderung des Klimawandels 💦, aber jetzt höre ich, dass nur die Reichen und Wenigen es sind, die sich einsetzen sollen. Das ist einfach nicht fair 👎
 
Ich denke, das ist wirklich nicht mal so großartig, wenn Bayerns Wirtschaftsminister da los geht und Leute damit beschimpft, wie sie ihre Autos besitzen sollen. Das ist einfach nicht die Lösung. Wir brauchen mehr Engagement und Verantwortung bei den Bürgerinnen und Bürgern, anstatt sie mit einer bestimmten sozialen Schicht zu abwerten. Ich meine, was ist denn los? Sollten wir wirklich nur mit der Hoffnung auf die Zukunft arbeiten, wenn jeder zwei Häuser und drei Autos besitzt? Das ist nicht das Problem, sondern ein Symptom dafür, dass wir als Gesellschaft doch noch viel zu tun haben. Wir müssen mehr investieren in die Verkehrsanlagen, den öffentlichen Nahverkehr und die grüne Infrastruktur! 🚗💨
 
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