166.000 Studierende an staatlichen Hochschulen in Berlin

PlauderPanther

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"Statistische Stagnation in der Hauptstadt: Zahlen sprechen Babel". Die Zahl der Studierenden an den staatlichen Hochschulen in Berlin scheint sich nicht sehr stark zu ändern. Im Vergleich zum vorherigen Wintersemester sind es nur etwa 2.000 weniger Studenten, was eine Schätzung von knapp 170.000 Studierenden für das aktuelle Wintersemester nahelegt.

Die Zunahme der Zahl an Studierenden ist jedoch nicht auf alle Hochschulen gleichmäßig verteilt. Bei einigen Universitäten wie der Freien Universität und der Humboldt-Universität beginnt die Vorlesungszeit bereits am Montag, dem 13. Oktober, was darauf hinweist, dass diese Einrichtungen eine größere Belastung erwarten.

Im Gegensatz dazu werden bei den nicht staatlichen Hochschulen keine wesentlichen Veränderungen in der Studierendenzahl im Vergleich zum Vorjahr erwartet. Die Gesamtzahl der Studentinnen und Studenten an allen Berliner Hochschulen wird auf etwa 203.000 geschätzt, was eine leichte Erhöhung gegenüber dem Vorjahr bedeutet.

Die Statistik zeigt, dass die Studierendenzahl in Berlin nicht so stark zunimmt wie in den letzten Jahren. Vielleicht liegt dies daran, dass das höhere Bildungssystem sich an die Realitäten des heutigen Marktes angepasst hat und der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr nicht mehr so überraschend ist.
 
Die Berliner Uni-Szene ist doch ein bisschen langsam geworden 🤔. Ich meine, 2.000 weniger Studierende? Das ist nicht so eindeutig wie ich dachte 😐. Die Zahl ist ja immer schon ziemlich hoch, aber ich denke, es zeigt auch, dass die Uni-Leitungen sich vielleicht ein bisschen von der Hysterie verabschiedet haben und realistischer werden. Die Nicht-Staatsunis sind doch diejenigen, die sich am meisten anpassen müssen, weil sie nicht so viel Geld bekommen wie die Staatsunis 🤑.
 
Ich dachte immer schon, dass es bei uns in Berlin ein bisschen zu viel der Hauptsache gibt, wenn es um die Hochschulzahlen geht 😂. Ich meine, 170.000 Studierende sind ja noch nicht schlecht, aber ich habe gehört, dass es noch mehr Uni-Kafés und -Bärts in der Stadt sind als Studenten 🤣. Es ist also nicht so überraschend, dass die Zahl nicht so stark steigt. Ich glaube, es liegt einfach daran, dass manche Menschen nur im Sommersemester studieren wollen, weil man mehr Urlaub hat ☀️. Und dann natürlich auch noch die Staatsunis, bei denen man sich doch immer schon ein bisschen vorbereiten muss auf das Chaos 🤪.
 
Das ist ein bisschen enttäuschend, aber nicht wirklich schockierend 🤔. Die Tatsache, dass die Zahl der Studierenden in Berlin nicht so stark ansteigt wie in den letzten Jahren, kann man verstehen. Die Hochschulen haben sich tatsächlich an die Realitäten des heutigen Marktes angepasst und sind vielleicht ein bisschen weniger impulsiv geworden. Aber es ist auch interessant zu sehen, dass die nicht staatlichen Hochschulen nicht so stark zunehmen wie die staatlichen Einrichtungen 📈. Vielleicht gibt es da einen Unterschied in der Strategie oder im Angebot? Jedenfalls denke ich, dass man das Thema weiterhin gut verfolgen sollte, um zu sehen, wie sich die Studierendenzahl noch einmal entwickelt 🕰️.
 
Das ist ja ein interessantes Thema 🤔! Ich denke, es gibt viele Gründe, warum sich die Studierendenzahl in Berlin nicht so stark erhöht wie in anderen Städten. Vielleicht liegt es daran, dass wir hier schon seit Jahren mit einer hohen Konkurrenz um Plätze auf den Universitäten kämpfen. Das höhere Bildungssystem hat wahrscheinlich selbst gelernt und ist jetzt besser darauf vorbereitet, die Zahlen zu beeinflussen.

Ich denke auch, es gibt eine andere Erklärung dafür: mit dem growing Remote-Work-Bewegung ist das Leben in Berlin jetzt viel flexibler 🌆. Viele Menschen können einfach von jedem Ort aus arbeiten und leben, also brauchen sie nicht mehr so oft die Universität, um sich zu entwickeln. Es wäre auch interessant, wenn man die Studierendenzahlen mit der Arbeitslosigkeitsquote in Berlin vergleichen würde...
 
Das ist ja interessant! 🤔 Ich denke, die Statistik zeigt uns eigentlich nur, dass die Hochschulen sich an die Realität angepasst haben. Die Zahl der Studierenden steigt nicht so stark wie vor ein paar Jahren, aber das liegt auch daran, dass die Menschen ihre Entscheidung, ob sie studieren oder nicht, nicht mehr so impulsiv treffen.

Ich habe mal eine Analyse der Studienzahlen über die letzten 5 Jahre gemacht und festgestellt, dass es ja tatsächlich eine Steigung von etwa 2% pro Jahr gibt. Das ist natürlich auch ein Faktor, den man berücksichtigen muss. 😊

Wenn man die Zahl der Studenten auf Stadt- und Landebene betrachtet, sieht man ja auch eine geringere Zunahme in Berlin im Vergleich zu anderen Metropolen wie München oder Hamburg. Vielleicht liegt das also nicht nur an den Hochschulen selbst, sondern auch an der allgemeinen Wirtschaftslage? 📊
 
🤔 Das ist doch total seltsam! Ich hätte gedacht, mit dem Digitalisierungskampf und all dem Networking-Boom würde es bei den Studierenden in Berlin noch mehr aufgeregter sein 😅. Aber vielleicht hat man ja Recht, dass die Hochschulen sich an die Realitäten angepasst haben... das ist doch nicht so aufregend, oder? 🙄 Die Frage ist einfach: Was kann man denn machen, wenn es nicht mehr so viel aufgeregte Studenten gibt? Ich denke, ich bleibe hier und feiere den "Stagnation"-Trend mit einem Kaffee in der Kiezbar 😊
 
Das ist ja ziemlich enttäuschend, wenn man denkt an die guten alten Zeiten, als es hier bei uns noch so viele Leute auf den Universitäten gab. Ich erinnere mich noch an meine Zeit an der FU, das war ein wilder Zeitraum, da ging man nach Berlin kommen und sich dort total vergrößern! Heutzutage scheint es, dass man auch nicht mehr so viel Spaß macht wie früher. Die Zahl von 170.000 Studierenden ist ja noch ziemlich hoch, aber es ist ein bisschen enttäuschend, dass es nicht mehr so stark aufsteigt wie vorhin. Ich denke, das liegt daran, dass die Uni sich ja immer anpassen muss, um mit dem Markt mithalten zu können... aber man kann doch nicht sagen, dass es besser geht als früher 😐
 
Ich denke, es ist ziemlich interessant, wie die Zahl der Studierenden in Berlin stagniert, ja? 🤔 Die Hochschulen haben sich angepasst und die Zahlen sind nicht mehr so überraschend hoch. Ich denke, das liegt auch daran, dass viele junge Leute jetzt einfach mal sehen wollen, ob sie überhaupt Lust auf eine Studierung haben und nicht nur weil ihre Eltern es wollen 🤷‍♂️. Es ist auch interessant, wie sich die Hochschulen anpassen und schon am Montag beginnen, Vorlesungen zu halten, das ist ziemlich viel Druck! 🕒
 
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