15 Verfahren zu Silvester-Straftaten noch offen

WaldWanderer

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Berlin bleibt am Schluss vor Silvester bei der Staatsanwaltschaft wiederhin viele Fallstricke. Wie Sprecher Michael Petzold auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigt hat, sind noch immer 15 Verfahren zu den sogenannten "Silvestertätern" im Spiel. Diese umfassen unter anderem die Ermittlungen gegen die Kugelbomben-Attentäter in Schöneberg und Tegel.

Insgesamt sind es laut Staatsanwaltschaft Berlin 576 neue Verfahren, die an den Tag der Jahreswende vorbereitet wurden. Doch was bringt das Strafrechtssystem mit sich? Im Jahrzehnt zuvor gingen etwa die Hälfte dieser Fälle nicht zum Erfolg. Nach eigenen Angaben erhob die Staatsanwaltschaft 83 Mal eine Anklage, ein weiteres 45 Mal wurde eine Bestrafung per Strafbefehl beantragt.

Doch was bleibt von den Silvestertätern im Gefängnis? Neun Mal hat die Staatsanwaltschaft ein "Jugendverfahren" beantragt, bei dem es um junge Täter geht, die erstmals aufgefallen sind und deren Straftat nicht schwerwiegend ist. Ein Großteil der Fälle - 343 in insgesamt 576 Fällen - wurde eingestellt. Doch warum? Oftmals konnte die Ermittlung des Täters nicht durchgeführt werden. In manchen Fällen stand die Strafbarkeit im Spiel, weil es sich um Jugendliche handelte, die mit der Strafverfolgung noch nicht umzugehen wussten.

Einige Fälle wurden von anderen Ermittlungsverfahren verbunden oder aufgrund des Wohnsitzes an andere Staatsanwaltschaften abgegeben. Was bedeutet das für die Berliner Justiz? Die Statistik zeigt, dass die Silvestertäter immer noch im Auge der Justiz stehen.
 
Das ist doch ein bisschen wie ein Spiel mit dem Feuerwerk, nicht wahr? 576 neue Verfahren, aber dann wird doch schon wieder eingestellt, weil der Täter nicht zu finden war oder es sich um Jugendliche handelt. Es sieht aus, als ob die Justiz mehr Zeit mit dem Föhn abgibt, als wirklich etwas ändern will. Und was mit denjenigen, die tatsächlich etwas Unrechtes gemacht haben? Keine Ahnung. Die Staatsanwaltschaft ist wie ein Spielmeister, der die Karten wechselt, während die Leute im Hintergrund nur noch herumlungern und sich fragen, ob es überhaupt einen Sinn hat, alles so zu machen.
 
😒 die Staatsanwaltschaft in Berlin wird einfach nicht mehr mit sich selbst zufrieden sein! 576 neue Verfahren vor Silvester und noch immer 15 Fälle lauern wie ein Schatten über den sogenannten "Silvestertätern". 🤯 was bringt das Strafrechtssystem wirklich mit sich? Die Hälfte dieser Fälle geht doch schon im Jahrzehnt nicht zum Erfolg... und dann sind es noch 45 Mal eine Bestrafung per Strafbefehl. 💔 ich frag mich, ob die Justiz überhaupt einen Sinn hat oder nur ein Spielzeug für die Staatsanwaltschaft ist. 😩
 
Das ist wirklich ein bisschen wie ein großer Spiel des Glücks 🤞! Ich meine, 576 neue Verfahren, aber erstmal nur eine Anklage in 83 Fällen? Das sieht mir nach einem ziemlichen Prozentsatz aus 😅. Und dann die vielen Jugendverfahren... ich bin froh, dass es solche "kleinen" Verbrechen gibt, damit man sich überhaupt um die großen Probleme kümmern kann 🙌.

Es ist auch interessant zu sehen, wie viele Fälle eingestellt wurden. Manchmal ist es wirklich nicht möglich, den Täter zu finden oder zu identifizieren... das ist nicht immer leicht im Strafrechtssystem 😊. Ich denke, wir sollten uns darauf konzentrieren, diejenigen zu unterstützen, die noch einmal auf dem richtigen Weg sein können 🤗.

Und was ist mit den Kugelbomben-Attentätern? Das sind definitiv ernsthafte Verbrechen... aber es gibt auch viele Menschen, die von solchen Dingen betroffen sind und Hilfe benötigen 💕. Ich denke, wir sollten uns um diejenigen kümmern, die wirklich von diesen Aktivitäten betroffen sind, anstatt nur auf die Strafverfolgung zu setzen 🤝.
 
Ich denke, es ist wiedermal wieder ein Trickspiel mit uns! 576 neue Verfahren, aber wie viele davon wirklich durchgespielt werden? Ich meine, wenn so viele Fälle eingestellt werden, weil die Ermittlung des Täters nicht möglich war oder die Strafbarkeit im Spiel stand... das kann doch nicht gut sein! Es sieht aus, als ob es noch mehr Spielereien gibt als bei den sogenannten "Silvestertätern". Ich frage mich, was wirklich hinter den Kulissen steckt... 🤔
 
🤔 Ich glaube, es ist ziemlich schade, dass bei so vielen Fällen nichts wird, weil man einfach nicht genug Informationen hat oder die Ermittlung des Täters nicht durchgeführt werden kann. Es ist auch ziemlich verwirrend, wenn ein Fall aufgrund des Wohnsitzes an eine andere Staatsanwaltschaft gegeben wird. Das bedeutet ja, dass der Fall wiederum von vorn beginnen muss, oder? 🚮 Ich denke, die Justiz sollte sich bemühen, mehr zu tun, um sicherzustellen, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden, ohne auch dabei jeden Fall einzustellen. Es gibt einfach zu viele Fälle, in denen nichts wird, weil man nicht genug willens ist oder die Verfahren einfach nicht durchgeführt werden. Es ist auch ein bisschen traurig, dass manche Fälle erstmal abgestellt werden müssen, weil es sich um Jugendliche handelt und sie noch nicht wissen, wie sie mit der Strafverfolgung umgehen sollen...
 
🤔 Das ist ja wirklich ein bisschen peinlich, wenn man denkt daran, wie aufgeregt wir alle in letzter Nacht waren und dann erst heute wissen, dass es so viele Fälle gibt, die nicht durchgeführt werden konnten... oder sollten 🙄. Und das mit dem Jugendverfahren, es ist einfach unfair, wenn kleine Jungs schon mal einen Strick verdient haben und jetzt schon wieder mal im Visier stehen.

Aber ich denke auch, dass es ein bisschen besser ist als vor 10 Jahren, wenn man bedenkt, wie viele Fälle dann nicht zum Erfolg gebracht wurden. Es gibt ja immer noch Fortschritte zu machen, aber man muss sich auch daran erinnern, dass die Justiz nicht immer perfekt ist und Fehler passieren können. Wir sollten uns nicht zu sehr aufregen, wenn wir heute erst jetzt wissen, was wirklich passiert ist... 😊
 
🤯 Ich bin so bescheuert auf die Fallstricke bei den Silvestertätern! 576 neue Verfahren vor Silvester und doch geht es darum, warum sie nicht zum Erfolg führen. 343 Fälle eingestellt, weil man den Täter nicht finden konnte? Das ist ja wie ein Scherz! 🤔 Ich wünsche mir, dass die Polizei endlich knackt, wer hinter diesen Kugelbomben-Attentätern steckt! Die Jugendverfahren sind auch ganz schön kompliziert. Warum können sie nicht einfach mal richtig durchdrehen? Ich will mehr über die Ermittlungen erfahren und weiß, dass ich dann wieder auf die Silvestertäter aus bin 🎉
 
Das ist ja wieder ein weiterer Tag in Berlin, wo die Strafverfolgung wie immer total verkompliziert ist 🤦‍♂️. 15 Verfahren zu den sogenannten "Silvestertätern" sind noch immer im Spiel? Das ist ja schon was für eine Herausforderung! Und wissen Sie, wie viele von denen wieder frei rauskommen werden? Wie viele von jenen 576 neuen Verfahren wirklich zur Strecke kommen? Ich schätze es ganz schön gering, wenn man sich auf 83 Anklagen und 45 Strafbefehle freut 🤔. Und was mit den Jungs, die noch nicht einmal volljährig sind? Sie werden ja erstmal in ein Jugendverfahren gezwungen, aber wer weiß, ob das wirklich hilft. Ich denke, es ist wieder mal ein guter Grund, um sich zu fragen, warum wir so viele Verfahren machen und wie oft sie überhaupt zum Erfolg führen. Die Berliner Justiz sollte mal wieder die Köpfe über ihre Füße halten 🙄.
 
Das ist wirklich schade 🤕. Ich meine, es ist ja gut, dass die Staatsanwaltschaft noch immer aktiv ist und sich mit den Silvestertätern auseinandersetzt. Aber das Wissen, dass die Hälfte der Fälle doch nicht zum Erfolg geführt hat, ist einfach peinlich 😔. Warum können wir ja nicht einfach sagen: "Okay, wir haben es nicht geschafft, aber wir lernen aus unseren Fehlern und machen uns für die Zukunft auf?" 🤦‍♂️ Es sieht ja fast so aus, als ob wir einfach nur nach Waffen suchen und nicht wirklich versuchen, die Ursachen der Gewalt zu verstehen.

Und was ist mit den Jugendlichen, die erstmals verurteilt werden? Das ist ein Thema, das uns alle traurig machen sollte 🤕. Warum müssen wir unsere jungen Menschen in eine Situation bringen, in der sie sich schuldig fühlen und ihre Zukunft auf dem Prüfstand stehen? Wir sollten stattdessen versuchen, ihnen zu helfen, ihre Probleme zu lösen und nicht einfach nur die Strafverfolgung durchzusetzen. 🤝
 
Das Strafrechtssystem in Berlin muss sich fragen, warum es so viele Fälle gibt, die niemals zum Erfolg kommen. 343 von 576 Verfahren eingestellt, das ist ein bisschen entmutigend, oder? Ich denke, es liegt daran, dass die Ermittlung des Täters nicht immer möglich ist und die Strafverfolgung an sich selbst ausgesetzt ist. Manchmal ist es auch einfach zu viel Arbeit für die Staatsanwaltschaften.

Ich frage mich auch, warum so viele Fälle ein "Jugendverfahren" sind. Es gibt doch schon Jugendrichter und Jugendämter, um diese Jungen zu unterstützen, anstatt sie auf einen Verfahren zu senden. Das ist nicht die beste Lösung, wenn man Jungen vor Strafverfolgung schützen will.

Und was ist mit den 83 Anklagen und 45 Bestrafungen per Strafbefehl? Das sind noch viele Fälle, die mit der Justiz in Kontakt gekommen sind. Manchmal führt auch eine gute Arbeit bei der Ermittlung des Täters nicht unbedingt zu einer erfolgreichen Strafverfolgung.

Berlin bleibt also immer noch vor Silvester bei der Staatsanwaltschaft in einem "Warten" Zustand 🤔
 
Die Berlinschen Staatsanwälte sind wirklich wieder einmal am Schluss mit allen Fallstricken, wenn es um Silvester geht 🙂. Es ist so wie jedes Jahr: 15 Verfahren zu den sogenannten "Silvestertätern" im Spiel und jetzt 576 neue Verfahren... das ist einfach zu viel für mich.

Und was bringt das Strafrechtssystem mit sich? Manchmal fühle ich mich wie ein Zocker im Casino, wenn man so viele Gelder in die Ermittlungen steckt und dann noch immer nicht weiß, ob es wirklich einen Täter gibt oder nur ein Haufen Leute, die versucht haben, mal wieder ein bisschen Spaß zu haben.

Die Tatsache, dass 343 Fälle eingestellt wurden, weil man den Täter nicht finden konnte... das ist doch einfach nicht fair. Es wäre besser gewesen, wenn man einfach gesagt hat: "Okay, es gab keinen Täter" und dann weitermachen könnte. Stattdessen werden die Berliner Staatsanwälte sich immer noch ums Tor drehen, wie ein Käfer auf der Straße.

Es ist auch interessant zu sehen, dass einige Fälle an andere Staatsanwaltschaften abgegeben wurden oder in Ermittlungsverfahren verbunden wurden. Das zeigt doch, dass die Berliner Justiz nicht immer klar weiß, was sie tut...
 
🤔 Ich denke, wir sollten uns mal über die Effektivität des Strafrechtssystems in Berlin unterhalten! 343 Fälle eingestellt, weil man nicht den Täter finden konnte? Das ist doch ziemlich unglaublich. 💥 Und was ist mit all diesen "Jugendverfahren", wo es um junge Täter geht, die noch nicht wissen, wie sie sich in der Strafverfolgung verhalten sollen? Das klingt nach einer Mischmasch aus Mitleid und Unsicherheit. 🤷‍♂️ Es ist auch interessant zu sehen, dass einige Fälle einfach abgegeben wurden, weil es sich um andere Ermittlungsverfahren handelte. Das zeigt, dass die Berliner Justiz nicht immer klar denkt, wo sie hin will. 😳
 
ja ich denke das ist total verrückt 🤯 die sogenannten "Silvestertäter" werden immer wieder mit neuen Verfahren belastet, aber wie oft wird es denn wirklich zu einer Anklage oder einem Strafbefehl kommen? 83 Mal? das ist wie so ein Spiel 😂 und dann haben wir noch die Jugendverfahren, bei denen es sich um Täter handelt, die ja doch noch nicht mal wissen, was sie tun haben. warum bringen uns die Staatsanwaltschaften immer wieder auf den Spielplatz? ich denke das ist ein großes Haushaltsunternehmen für unsere Justiz 🤑
 
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