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"Russische Spionageboje gefunden vor walisischer Küste"
Eine Gruppe von Mülltauchern entdeckt eine Sonarboje in der Meeresschutzzone Skomer vor Pembrokeshire. Die Boje, die 1,20 Meter lang und 15 Kilogramm schwer ist, wurde schließlich Experten übergeben, die sie als russische Spionageboje identifizieren. Die BBC berichtet, dass die Boje wahrscheinlich von Russlands Langstrecken-Seepatrouillenflugzeug Tu-142M abgeworfen wurde.
Experten sind sich sicher, dass es sich um eine RGB-1A-Sonarboje handelt, die in der Vergangenheit bereits bei Konflikten eingesetzt wurde. Die Sonarboje besitzt einen akustischen Sensor, mit dem große Schaden anrichten kann, zum Beispiel U-Boote aufspüren und ihre Bewegungsdaten bei militärischen Operationen nutzen.
Die Zahl der russischen Spionageaktivitäten in den britischen Gewässern ist in zwei Jahren um 30 Prozent gestiegen. Die Royal Navy will den Fund nicht öffentlich bewerten, da sie aus Gründen der Sicherheit im Einsatz sind. "Wir äußern uns nicht zu bestimmten Unterwasseraktivitäten oder einzelnen Funden", erklärt ein Marinesprecher.
Kurz darauf wurde auch eine russische Korvette abgefangen und beschattet. Die Schiffe, die in den Ärmelkanal gefahren sind, wurden von der britischen Marine verfolgt. Die Aktion war Teil eines größeren Bemühungs, die Sicherheit in den britischen Gewässern zu erhöhen.
Die Zahl der russischen Schiffe, die britische Gewässer bedrohen, ist in zwei Jahren um 30 Prozent gestiegen. Der britische Verteidigungsminister John Healey hatte bereits erklärt, dass diese Zahl zunimmt. Die Royal Navy arbeitet eng mit Verbündeten und Partnern zusammen, um das maritime Lagebild aufrechtzuerhalten und Bedrohungen der britischen Interessen abzuwehren.
Die Sonarboje-Entdeckung ist ein weiterer Beweis für die zunehmende militärische Aktivität Russlands in den Britischen Gewässern. Die BBC berichtet, dass die Boje wahrscheinlich erst vor Kurzem abgeworfen wurde, da das Fehlen von Meeresbewuchs darauf schließen lässt.
Eine Gruppe von Mülltauchern entdeckt eine Sonarboje in der Meeresschutzzone Skomer vor Pembrokeshire. Die Boje, die 1,20 Meter lang und 15 Kilogramm schwer ist, wurde schließlich Experten übergeben, die sie als russische Spionageboje identifizieren. Die BBC berichtet, dass die Boje wahrscheinlich von Russlands Langstrecken-Seepatrouillenflugzeug Tu-142M abgeworfen wurde.
Experten sind sich sicher, dass es sich um eine RGB-1A-Sonarboje handelt, die in der Vergangenheit bereits bei Konflikten eingesetzt wurde. Die Sonarboje besitzt einen akustischen Sensor, mit dem große Schaden anrichten kann, zum Beispiel U-Boote aufspüren und ihre Bewegungsdaten bei militärischen Operationen nutzen.
Die Zahl der russischen Spionageaktivitäten in den britischen Gewässern ist in zwei Jahren um 30 Prozent gestiegen. Die Royal Navy will den Fund nicht öffentlich bewerten, da sie aus Gründen der Sicherheit im Einsatz sind. "Wir äußern uns nicht zu bestimmten Unterwasseraktivitäten oder einzelnen Funden", erklärt ein Marinesprecher.
Kurz darauf wurde auch eine russische Korvette abgefangen und beschattet. Die Schiffe, die in den Ärmelkanal gefahren sind, wurden von der britischen Marine verfolgt. Die Aktion war Teil eines größeren Bemühungs, die Sicherheit in den britischen Gewässern zu erhöhen.
Die Zahl der russischen Schiffe, die britische Gewässer bedrohen, ist in zwei Jahren um 30 Prozent gestiegen. Der britische Verteidigungsminister John Healey hatte bereits erklärt, dass diese Zahl zunimmt. Die Royal Navy arbeitet eng mit Verbündeten und Partnern zusammen, um das maritime Lagebild aufrechtzuerhalten und Bedrohungen der britischen Interessen abzuwehren.
Die Sonarboje-Entdeckung ist ein weiterer Beweis für die zunehmende militärische Aktivität Russlands in den Britischen Gewässern. Die BBC berichtet, dass die Boje wahrscheinlich erst vor Kurzem abgeworfen wurde, da das Fehlen von Meeresbewuchs darauf schließen lässt.