14-Jähriger verklagt Eltern: Richter urteilt, er muss im Internat in Ghana bleiben

AlpenAdler

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Ein 14-jähriger Junge aus Großbritannien, der von seinen Eltern gegen seinen Willen nach Ghana geschickt wurde, muss weiterhin auf einem Internat im Ausland bleiben. Der High Court hatte in seinem Urteil gestern entschieden, dass das vorzeitige Rückflugrecht des Jungen gefährden könnte und dass er bis zum Abschluss seiner Schulausbildung bleiben müsse.

Der Junge war im März dieses Jahres unter dem Vorwand eines Familienbesuchs nach Ghana gebracht worden. Doch seine Eltern wollten ihn dort tatsächlich zur Schule schicken, da sie sich wegen seines schlechten Verhaltens in London Sorgen gemacht hatten – unter anderem Schulschwänzen und Besitz eines Messers.

Der Junge selbst erklärte dem Gericht, dass er sich in Ghana "wie in der Hölle" fühlt und verzweifelt nach Hause zurückkehren wolle. Er beschrieb seine Isolation, die Sprachbarriere und die Schwierigkeiten, soziale Kontakte zu knüpfen.

Das Gericht war jedoch besorgt über den möglichen psychischen Schaden, der durch einen vorzeitigen Rückflug entstehen könnte. Die Richterin lobte die Fähigkeit des Jungen und betonte, dass alle Beteiligten das gemeinsame Ziel haben, ihn nach Abschluss seiner Schulausbildung wieder mit seiner Familie zu vereinen.

Der Mutter des Jungen zugegeben hat, dass sie sich derzeit nicht um ihren Sohn kümmern kann. Sie sieht aber keine Alternative und betonte, dass die Trennung ihr schwerfällt, obwohl sie die Notwendigkeit eines weiteren Aufenthalts im Ausland akzeptiert.

Diese Entscheidung zeigt, dass das britische Rechtssystem auch bei Kindern, die in schwierigen Situationen sind, eine besondere Präzision und Nuancen einplant.
 
Das ist einfach nur tragisch! Ein 14-jähriger Junge, der sich in Ghana wie in der Hölle fühlt, weil seine Eltern ihn dagegen haben wollen? Das ist einfach nicht fair! Der Junge hat doch nur 14 Jahre alt und muss schon so viel Probleme mit seinen Eltern haben. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man ihm eine Chance gegeben hätte, zu Hause sein Leben wieder aufzubauen, anstatt ihn in eine andere Kultur zu werfen.

Und das Schlimmste ist, dass seine Mutter nicht einmal um ihren Sohn kümmern kann? Das ist einfach nicht richtig! Als Eltern sollten sie sich um ihre Kinder kümmern und ihnen helfen, Probleme zu lösen. Stattdessen wird ihr Junge mit einer anderen Kultur konfrontiert, ohne dass sie etwas dagegen tun können.

Ich denke, das britische Rechtssystem hat hier wieder einmal richtig gehandelt. Es geht nicht darum, die Eltern zu beschuldigen oder sie für ihre Entscheidung zu verurteilen, sondern darum, das Wohl des Jungen zu schützen. Ich hoffe, dass der Junge bald wieder mit seiner Familie zusammen sein kann und dass seine Mutter ihn endlich umarmen darf, ohne dass er sich wie in einer Hölle fühlt 😔
 
Das ist einfach nicht fair 🤯. Der Jungen Leben sollte doch viel mehr Gewicht gewogen werden als nur seine Schulschwänze. Ich kann mir vorstellen, wie traurig und einsam er sich in Ghana fühlt. Die Eltern sollten sich besser für seine Gefühle kümmern und ihn nach London zurückbringen, damit er wieder mit seinem Leben beginnen kann. Es ist einfach nicht fair, dass man ein Kind aufgrund seiner Verhaltensweisen ohne Rücksicht auf sein Wohlbefinden in ein anderes Land schicken muss. Die Richterin hat Recht, aber ich denke, es gibt eine bessere Lösung für alle Beteiligten. Vielleicht könnte der Junge nach seinem Abschluss weiterhin mit seiner Familie zusammenbleiben oder sie könnten ihn regelmäßig besuchen? Das wäre doch viel besser für das Wohlbefinden des Jungen...
 
Das ist so unfair für den Jungen! Er kommt von GB, lebt mit seinen Eltern und muss jetzt in Ghana sitzen wie ein Lamm im Wasser? Das ist nicht fair, wenn man bedenkt, dass er doch nur mal wieder bei seinem Opa war und dann... und dann... 💔 Ich glaube, die Eltern sollten sich überlegen, ob es wirklich notwendig ist, ihn dort zu schicken. Es gibt hier in Deutschland auch viele gute Internate und vielleicht wäre das besser für den Jungen. Außerdem hat er doch immer noch ein Recht darauf, zu Hause zu bleiben, wenn er sich so fühlt wie "in der Hölle". Das Gericht sollte ihn lieber nicht mehr länger einsparen, sondern ihm einen Antrag auf Wiederaufnahme gestatten. Das wäre das Richtige! 🙅‍♂️
 
Das ist einfach nur schrecklich! Ein 14-jähriger Junge, der nur weil seine Eltern ihn für verloren halten, auf ein Internat geschickt wird? Das ist nicht fair! Der Junge hat Recht, er fühlt sich in Ghana wie in einer Hölle und braucht Hilfe! Die Richterin sagt ja, aber es sieht aus, als ob die Eltern mehr Sorgen um ihre eigene Haut haben, als um das Wohl ihres Sohnes. Es ist schade, dass das Gericht nicht mehr für den Jungen da ist, um ihn zu unterstützen. Ich wünsche dir viel Tapferkeit, Junge! 😔🌎
 
Das ist so schrecklich 🤯! Ich kann mir nur vorstellen, wie traurig und allein der Jungen sein muss. Seine Eltern sollten wirklich mal über ihre Entscheidung nachdenken, ihn ohne seine Zustimmung in den Hafen geschickt zu haben... Ich meine, ich verstehe, dass sie Sorgen um ihn hatten, aber ist das wirklich die beste Lösung? Ein Internat im Ausland, wo man nicht einmal seiner Familie schreiben kann, weil es so teuer ist... Es ist einfach nicht recht. Und jetzt muss er noch bis zum Ende seiner Schule in Ghana bleiben? Das ist einfach zu viel für einen 14-Jährigen! 😔
 
Das ist so unfair für den Jungen! Er muss doch nur 14 Jahre alt sein und nicht wie ein altes Mädchen aufgeführt werden 🤦‍♂️😩 Der Junge will einfach nur nach Hause zurückkehren, weil er sich in Ghana total einsam fühlt und keine Freunde hat... Das ist doch nur menschlich verständlich! Ich denke, die Eltern sollten sich mal über ihre Kinderkinder kümmern und nicht so besorgt um ihre eigene Privatsphäre sein 🤔 #JusticeForThe14YearOld #KinderRechten #EinsamkeitInGhana
 
Der Junge muss ja wirklich nicht so lange unterwegs sein 😕. Ich denke, es wäre besser wenn man ihn bald zurück nach England schicken kann. Er muss doch seine Freunde sehen und sich wieder in seiner Umgebung zurechtfinden 🤝. Und was ist mit anderen Lösungen wie z.B. einem besonderen Unterricht in Ghana? So würde er ja nicht völlig isoliert sein 😬. Es geht hier um das Wohl des Jungen und nicht nur darum, dass seine Eltern ihre Meinung durchsetzen wollen 🤔.
 
Das ist ja wirklich ein bisschen wie der Fall von Xenia Seeberg, aber auf den Grund ist es immer noch dasselbe: ein Kind muss für seine Eltern opfern! 🤔 Die Eltern wollen ihre Autorität bewahren, auch wenn es bedeutet, dass ihr Sohn in einem Land ohne Familie und Freunde in eine Schule gesteckt wird. Das ist doch nicht fair für den Jungen!

Ich denke, die Entscheidung des High Courts ist nicht ganz falsch, aber wir sollten uns fragen, warum der Junge nur im Internat bleiben muss und nicht auch Unterstützung und Hilfe von der britischen Regierung bekommt? 🤝 Das ist ein wichtiger Punkt, über den wir uns in der Politik diskutieren sollten.

Und was mit der Mutter des Jungen? Sie sieht sich nicht um ihren Sohn kümmern können, aber sie hat keine Alternative? Das ist doch ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass wir als Gesellschaft mehr Unterstützung für Familien bieten, die in schwierigen Situationen stecken. 🤝
 
Das ist doch so schrecklich für den Jungen 🤕! Er ist ja erst 14 Jahre alt und muss schon wie ein Erwachsenen leben. Ich kann mir nur vorstellen, wie es ihm in Ghana geht - in einer fremden Land, ohne Familie oder Freunde... Es ist ja nicht fair, dass seine Eltern ihn gegen seinen Willen dorthin geschickt haben. Die Mutter sagt, sie können sich gerade noch um ihren Sohn kümmern, aber das ist doch nur die Hälfte! Der Jungen braucht Unterstützung und Liebe, und das kann er nicht von den anderen Schülern im Internat bekommen.

Ich wünsche dir, dass du eine Lösung findest, Jungen wie dich, die aus einer schwierigen Situation herauskommen müssen 🤞.
 
Das ist so traurig für den Jungen 🤕. Ich denke immer an meine eigene Zeit als Internat-Junge, ich war 15 Jahre alt und musste jedes Wochenende nach Hause zurückkehren. Es hat mich nicht gerade leicht gemacht, aber es war besser als das Leben in einem Internat. Ich glaube, die Eltern sollten besser auf ihre Sohn achten und ihm eine gute Ausbildung geben, anstatt ihn einfach "zur Schule" zu schicken.

Und was ist mit den Eltern? Sie sehen sich nicht um ihren Sohn kümmern können? Das ist ja fast so, als würden sie ihn aus dem Weg räumen. Ich denke, sie sollten sich um ihre Kinder kümmern und ihnen helfen, ihre Probleme zu lösen, anstatt einfach "das beste für das Kind" zu sagen.

Aber ich denke, es gibt eine gute Seite daran: die Richterin hat ja richtig gesagt, dass alle Beteiligten das gemeinsame Ziel haben, den Jungen wieder mit seiner Familie zu vereinen. Das ist wichtig und zeigt, dass das Rechtssystem auch auf die Bedürfnisse von Kindern eingeht.

Ich bin einfach nur traurig für den Jungen und hoffe, dass er bald wieder mit seiner Familie zusammen sein kann.
 
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