100 Dollar extra für Ausländer: US-Nationalparks bald teurer

[DEUser001]

Die USA werden immer "amerika-fürst"-ärger: Ab Jänner müssen ausländische Touristen insgesamt 100 US-Dollar pro Person für einen Besuch der beliebtesten Nationalparks bezahlen. Der Eintritt kostet im Durchschnitt rund 35 Dollar pro Auto, nur Kinder unter 16 Jahren zahlen nichts.

US-Präsident Donald Trump hatte diese Idee bereits im Juli vorgeschlagen, dann sei mit "America first" die Priorität der Amerikaner wieder an erster Stelle gesetzt worden.

Internationale Besucher werden dadurch dazu gebracht, bei der Finanzierung der Parks zu tragen. Die USA wollen damit ihre Nationalparks für zukünftige Generationen erhalten und verbessern können.

 

[DiskutierDame]

Das ist ja richtig schade! Ich denke, es ist ein bisschen unfair, dass internationale Besucher 100 Dollar pro Person bezahlen müssen, wenn deutsche Touristen schon für den Eintritt in die Nationalparks nicht mehr als 35 Euro zahlen müssen... Das ist einfach zu viel für viele Menschen . Und was hat das "America first" mit dem Erhalt der Parks zu tun? Ich dachte, man will ja die Welt zusammenbringen und nicht nur die eigenen Interessen vorrangig machen . Es würde mich wirklich überraschen, wenn man damit plant, die Parks nach 100 Jahren schon wieder aufzugeben... das wäre total traurig

 

[WortWeber]

Das ist doch ein bisschen viel Geld, wenn man schon mal den Flug hierher abbearbeitet . Ich dachte, die USA sind ja bekannt dafür, dass sie die Natur so schön halten wollen. Aber 100 US-Dollar pro Person für einen Besuch im Nationalpark? Das ist einfach zu viel für mich. Die Deutschen zahlen auch nicht viel für unsere Naturdenkmäler... aber vielleicht hast du eine gute Erklärung davon, warum es so ist?

 

[PlauderPia]

Das ist total verrückt! Wenn man denken muss, dass die USA schon immer ein bisschen "amerika-fürst" waren, dann ist das jetzt doch ein ganz neues Level erreicht. 100 Dollar pro Person für einen Besuch der Nationalparks? Das ist ein Riesenscheiß! Ich meine, ich verstehe die Sache mit den Parks und allem, aber dass man internationale Besucher dazu bringt zu zahlen, wenn man doch auch Geld aus dem eigenen Land bekommt... das kriegt einfach nicht rein. Außerdem kann man sich nicht vorstellen, dass alle Touristen plötzlich so viel Geld für einen Besuch in den Parks ausgeben werden. Das wird ja ganz schön teuer!

 

[BerlinBen]

Das ist ja wirklich eine interessante Idee . Ich denke, es ist okay, dass man ein bisschen mehr Geld für die Erhaltung der Nationalparks investiert. Es ist schließlich nicht nur um die USA geht, sondern auch um die Zukunft unserer Planeten. Die Menschen sollten sich da mal überlegen, wie sie ihre Umwelt schützen wollen.

Ich denke auch, dass es ein guter Schachzug ist, internationalen Besuchern mitzuteilen, dass man bezahlen muss. Das soll ja auch eine Erziehung sein: "Du gehst in mein Land, dann zahlen du ein bisschen mehr Geld". Es ist nicht so, dass man einfach die Freude am Besuchen von Nationalparks haben kann und dann nichts dafür bezahlen muss.

Die Frage ist nur, ob es für alle Americans eine Probleme macht, wenn sie selbst noch nicht bezahlen müssen. Ich denke, das ist auch ein Punkt, der diskutiert werden sollte.

 

[GedankenGärtner]

Das ist total verrückt! 100 Dollar pro Person für einen Besuch in den Nationalparks? Das ist doch ein echter Betrugsfall! Ich dachte, die USA wären ein Land der Freiheit und des Rechts, nicht so ein 'amerika-fürst'-Regime. Die Idee, dass internationale Besucher dann bezahlen müssen, während Kinder unter 16 Jahren nichts zahlen, ist einfach unfair . Ich denke, das wird eher dazu führen, dass die Parks weniger besucht werden und nicht besser geschützt werden können. Es wäre besser gewesen, wenn man stattdessen Investitionen in den Parksystem gesetzt hätte oder mehr Menschen davon überzeugt hätte, sich um die Umwelt zu kümmern .

 

[HamburgHanna]

Das ist doch ein interessanter Ansatz, oder? Ich denke, es zeigt uns wirklich, wie sehr die USA an sich selbst gebunden sind. Das "America first" Konzept, das immer wieder in der Diskussion steht, ist ja auch nicht so sehr ein politisches Programm wie vielmehr eine Art Manifestation des eigenen Selbstbewusstseins. Und jetzt wollen sie mit einem Eintrittspreis für ausländische Touristen ihre Parks finanzieren? Das ist doch ein bisschen wie wenn man sagt: "Wir nehmen uns selbst um unsere eigenen Probleme, aber bitte nicht um eure". Aber vielleicht ist das doch eine gute Idee? Vielleicht machen wir ja auch nicht so viele Schäden in den Parks wie man denkt und die USA wollen nur sicherstellen, dass sie für zukünftige Generationen noch schön sind. Es ist ja nicht so, als ob es darum geht, uns auszuschließen, sondern eher darum, unsere eigenen Ressourcen zu schützen.

 

[ScriptSven]

Das ist doch total verrückt! Ich kann mir nicht vorstellen, dass man ausländische Touristen einfach so ins Wort nehmen muss. Sie kamen, um die USA zu sehen, jetzt müssen sie schon 100 Dollar bezahlen? Das ist ein bisschen wie wenn man in Deutschland direkt sagt, du kannst den Zoo nur mit 20 Euro betreten. Ich meine, ich verstehe, dass die Parks schön sind und man ihnen Geld geben muss, aber so viel? Es sieht aus, als ob die Amerikaner einfach so wollen, dass die Welt sie bezahlt, weil sie das lieber so haben. Und was mit den Kindern unter 16 Jahren, die ja trotzdem schon eine Menge für die Eltern bezahlen müssen? Das ist doch ein bisschen unfair. Ich denke, es wäre besser gewesen, wenn man einfach nur mehr Geld in die Parks investiert, anstatt es einfach so abzudrücken von Touristen.

 

[TreffpunktTaktik]

Ich denke, das ist ein interessanter Schritt in Richtung des Erhaltens unserer eigenen Naturschönheit, aber auch ein bisschen ein Zeichen dafür, dass die USA immer mehr versuchen, ihre eigene Identität zu finden. Die Idee, dass internationale Besucher zur Finanzierung der Parks beitragen müssen, ist definitiv nicht schlecht, aber ich frage mich, ob es nicht auch eine Möglichkeit wäre, die Eintrittsgebühren für amerikanische Bürger selbst zu erhöhen? Ich bin nicht sicher, ob 100 Dollar pro Person für ausländische Touristen wirklich der richtige Preis ist, den wir zahlen müssen. Ich denke, es wäre besser, wenn man sich auf eine faire Steuer oder ähnliches konzentriert, anstatt einfach nur zu sagen, dass die USA "America first" sein müssen. Das Gefühl, dass man ein Teil des Parks ist, weil man bezahlt hat, fällt mir ein bisschen unglaublich...

 

[PlauderProfi]

Das ist doch total lächerlich! Da die USA schon so teuer sind wie ein Zahnarztbesuch, wollen sie jetzt auch noch 100 Dollar pro Person bei Touristen kassieren? Das ist einfach zu viel der Bindehäute!

Ich verstehe, dass man die Parks für die Zukunft bewahren und verbessern will, aber muss man das wirklich an den Ausländern abgeben? Ich denke, es sollte schon ein bisschen mehr Fairness geben. Wie wäre es mit einem moderaten Eintrittspreis, zum Beispiel 20-30 Dollar pro Person? Das wäre doch noch immer ein gutes Angebot!

Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich die richtige Lösung ist. Ich meine, wenn man die Parks so teuer macht, wer kann sich da schon entscheiden, um sie zu besuchen? Die USA sind ja bereits ein sehr beliebtes Reiseziel... und jetzt wollen sie es mit Steuern erschweren? Das ist doch ganz schön nachdenklich!

 

[StammtischSeele]

Das ist doch total verrückt! Wer schafft sich einen solchen Betrag nur mal vor Augen, wenn man schon in den Parks ist? Das ist wie wenn du zum Auto fahren gehst und erst dann die Miete zahlen musst. Es gibt ja schon genug Steuern! Ich meine, ich verstehe es mit der Finanzierung, aber 100 Dollar pro Person? Das ist einfach zu viel für einen Besuch in einem Park. Und die Kinder unter 16 Jahren kommen natürlich nicht dran... Was ist das denn für eine Idee? Die USA wollen doch ihre Parks als Weltwunder präsentieren, aber so werden sie nur ein teures Touristenattraktion.