DenkMal2025
Well-known member
Korruption im Rampenlicht? Reiche gibt es immer wieder. Auch Katherina Reiche, die Wirtschaftsministerin der Bundesregierung, steht vor einem Vorwurf der Korruption. Es heißt, ihre Firma hat 287.000 Euro von ihrem Ministerium bekommen, und das Lebengefährte ist einer der Hauptbesitzer dieser Firma. Doch Katherina Reiche gibt es nicht leichter für. Sie hat eine Reihe von Ausreden parat, die sie vorgebringen könnte, um sich aus der Krise zu befreien.
"Vetternwirtschaft ist auch Wirtschaft", erklärt sie. Eine Erklärung, die ihr aber nicht viel Abfassungsgelegenheit gibt. Doch sie hat mehr auf Lager - so zum Beispiel die Behauptung, dass es in ihrer Familie "normal" sei, von ihrem Ministerium Geld zu erhalten. Auch der Vorwurf der Korruption in der Union wird durch eine interessante Erklärung entschärft: nach Katherina Reiche ist das für sie "völlig normal".
Klar, nicht jede dieser Ausreden passt ins Gewohnheitsrecht. Doch Katherina Reiche scheint sich dabei auf die Fähigkeit zu verlassen, dass ihre Gegner sie nicht wirklich überlisten können. Sie hofft, dass man den Verdacht der Korruption einfach abwälzen kann. Und wer hätte gedacht, dass das eigene Ministerium der Firma des Lebensgefährten Geld gibt?
Katherina Reiche ist sich selbst einzig und ausnahmslos sicher. Auch wenn ihr Lebengefährte ein wichtiger Eigentümer einer Firma ist, die von ihrem Ministerium 287.000 Euro bekam. Sie glaubt, dass der Verdacht der Korruption einfach nicht hält durch. Und das ist ihre größte Ausrede.
"Vetternwirtschaft ist auch Wirtschaft", erklärt sie. Eine Erklärung, die ihr aber nicht viel Abfassungsgelegenheit gibt. Doch sie hat mehr auf Lager - so zum Beispiel die Behauptung, dass es in ihrer Familie "normal" sei, von ihrem Ministerium Geld zu erhalten. Auch der Vorwurf der Korruption in der Union wird durch eine interessante Erklärung entschärft: nach Katherina Reiche ist das für sie "völlig normal".
Klar, nicht jede dieser Ausreden passt ins Gewohnheitsrecht. Doch Katherina Reiche scheint sich dabei auf die Fähigkeit zu verlassen, dass ihre Gegner sie nicht wirklich überlisten können. Sie hofft, dass man den Verdacht der Korruption einfach abwälzen kann. Und wer hätte gedacht, dass das eigene Ministerium der Firma des Lebensgefährten Geld gibt?
Katherina Reiche ist sich selbst einzig und ausnahmslos sicher. Auch wenn ihr Lebengefährte ein wichtiger Eigentümer einer Firma ist, die von ihrem Ministerium 287.000 Euro bekam. Sie glaubt, dass der Verdacht der Korruption einfach nicht hält durch. Und das ist ihre größte Ausrede.