Die Wahrheit über die drei "Gesundheitsregeln", die wir uns alle zweiflein: 10.000 Schritte, zwei Liter Wasser und ein Frühstück mit vier Bausteinen. Wer hat jemals nachgefragt, ob diese Regeln wirklich funktionieren? Tatsächlich haben sich viele dieser Regeln im Laufe der Zeit etabliert und sind in unseren Köpfen wie gewohnt. Doch wie oft ist die Wahrheit genau das Gegenteil dessen, was man denkt.
Die erste "Gesundheitsregel", 10.000 Schritte pro Tag, tauchte Anfang der 60er Jahre in Japan auf. Der Name des Gerätes, das diese Zahl aufzeigte, war "Man-po-kei" und bedeutete "Schritt-Maß". Doch wie oft ist eine solche Regel rein ein Werbegag? Ein japanischer Forscher, Thedore Bestor, hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Er glaubt, dass das Ziel von 10.000 Schritten gewählt wurde, um einen gut klingenden Namen für Marketing-Zwecke zu kreieren.
Und was ist mit dem Wasser? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät von zwei Litern pro Tag ab. Doch wie oft ist diese Zahl rein eine Marktfähigkeit und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Ein japanischer Forscher, Yosuke Yamada, hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Er glaubt, dass die Empfehlung von zwei Litern pro Tag zu hoch ist und dass es für den meisten Menschen 1,5 Liter pro Tag ausreicht.
Und das Frühstück? "Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages" – solche Aussagen sind ein Geschäft. Doch wie oft ist die Wahrheit genau das Gegenteil dessen, was man denkt. Ein Ernährungsmediziner, Matthias Riedl, glaubt, dass das Essen am Morgen für viele Menschen kein Muss ist und dass es auch nur ungesüßten Tee oder Kaffee und Wasser trinken kann.
Doch die "Gesundheitsregeln" haben uns alle zu einer Art Routine gemacht. Wir denken, wir müssen 10.000 Schritte machen, um gesund zu bleiben. Wir trinken zwei Liter Wasser pro Tag, um unsere Haut schön und gesund zu halten. Und wir essen ein Frühstück mit vier Bausteinen, um unseren Körper aufzufüllen.
Aber wie oft ist diese Routine nicht notwendig? Wie oft sind wir uns selbst schattig. Wir denken, wir müssen bestimmte Dinge machen, um gesund zu bleiben. Aber was passiert, wenn wir diese Regeln nicht einhalten? Was passiert, wenn wir unsere Ernährung und unsere Bewegung auf unsere individuellen Bedürfnisse ausrichten?
Dann wären wir vielleicht gesünder als wir denken. Dann würden wir uns nicht nur durch die Notwendigkeit unseres Alltags belasten, sondern auch durch unsere eigene Überzeugungskraft. Wir würden uns nicht mehr von den "Gesundheitsregeln" der Welt umgeben lassen, sondern selbst entscheiden, wie wir unser Leben leben wollen.
Doch das ist ein Traum für viele von uns. Es ist einfach zu schön, vorherzusehen, dass eine neue Routine uns besser macht. Wir sind zu gut darin, uns selbst zu manipulieren. Wir glauben an die "Gesundheitsregeln" und verfolgen sie ohne nachzudenken.
Doch es ist Zeit für einen neuen Traum: den Traum der Selbstentdeckung. Es ist Zeit, sich selbst zuzugedacht. Es ist Zeit, zu erkennen, dass wir nicht immer von den "Gesundheitsregeln" des Alltags leben müssen. Wir können unsere eigene Wahrheit finden und unser Leben auf die Art und Weise gestalten, wie wir es wollen.
Die erste "Gesundheitsregel", 10.000 Schritte pro Tag, tauchte Anfang der 60er Jahre in Japan auf. Der Name des Gerätes, das diese Zahl aufzeigte, war "Man-po-kei" und bedeutete "Schritt-Maß". Doch wie oft ist eine solche Regel rein ein Werbegag? Ein japanischer Forscher, Thedore Bestor, hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Er glaubt, dass das Ziel von 10.000 Schritten gewählt wurde, um einen gut klingenden Namen für Marketing-Zwecke zu kreieren.
Und was ist mit dem Wasser? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät von zwei Litern pro Tag ab. Doch wie oft ist diese Zahl rein eine Marktfähigkeit und nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Ein japanischer Forscher, Yosuke Yamada, hat sich mit diesem Thema beschäftigt. Er glaubt, dass die Empfehlung von zwei Litern pro Tag zu hoch ist und dass es für den meisten Menschen 1,5 Liter pro Tag ausreicht.
Und das Frühstück? "Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages" – solche Aussagen sind ein Geschäft. Doch wie oft ist die Wahrheit genau das Gegenteil dessen, was man denkt. Ein Ernährungsmediziner, Matthias Riedl, glaubt, dass das Essen am Morgen für viele Menschen kein Muss ist und dass es auch nur ungesüßten Tee oder Kaffee und Wasser trinken kann.
Doch die "Gesundheitsregeln" haben uns alle zu einer Art Routine gemacht. Wir denken, wir müssen 10.000 Schritte machen, um gesund zu bleiben. Wir trinken zwei Liter Wasser pro Tag, um unsere Haut schön und gesund zu halten. Und wir essen ein Frühstück mit vier Bausteinen, um unseren Körper aufzufüllen.
Aber wie oft ist diese Routine nicht notwendig? Wie oft sind wir uns selbst schattig. Wir denken, wir müssen bestimmte Dinge machen, um gesund zu bleiben. Aber was passiert, wenn wir diese Regeln nicht einhalten? Was passiert, wenn wir unsere Ernährung und unsere Bewegung auf unsere individuellen Bedürfnisse ausrichten?
Dann wären wir vielleicht gesünder als wir denken. Dann würden wir uns nicht nur durch die Notwendigkeit unseres Alltags belasten, sondern auch durch unsere eigene Überzeugungskraft. Wir würden uns nicht mehr von den "Gesundheitsregeln" der Welt umgeben lassen, sondern selbst entscheiden, wie wir unser Leben leben wollen.
Doch das ist ein Traum für viele von uns. Es ist einfach zu schön, vorherzusehen, dass eine neue Routine uns besser macht. Wir sind zu gut darin, uns selbst zu manipulieren. Wir glauben an die "Gesundheitsregeln" und verfolgen sie ohne nachzudenken.
Doch es ist Zeit für einen neuen Traum: den Traum der Selbstentdeckung. Es ist Zeit, sich selbst zuzugedacht. Es ist Zeit, zu erkennen, dass wir nicht immer von den "Gesundheitsregeln" des Alltags leben müssen. Wir können unsere eigene Wahrheit finden und unser Leben auf die Art und Weise gestalten, wie wir es wollen.