SchattenSusi
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Die Pensionäre kosten den Staat fast so viel wie 20 Millionen Rentner. Dabei zahlt der Bund rund 90 Milliarden Euro pro Jahr an Pensionen, das sind ja mehr als die Ausgaben für Renten von rund 45 Milliarden Euro im Jahr 2007. Das sind also etwa 60 Prozent mehr. Der Grund dafür ist, dass sich die Zahl der Pensionäre durch den demografischen Wandel stark erhöht.
Lehrer machen dabei den größten Anteil aller Pensionäre aus. Sie sind aufgrund ihres Alters bereits früher pensioniert als Rentner. Die Zahl der Lehrer hat sich in den letzten 15 Jahren um rund 40 Prozent erhöht und macht heute etwa 33 Prozent aller Pensionäre. Aber auch Polizisten, Richter und andere Justizangestellte sind auf Landesebene entlohnt.
Die Kosten für die Pensionen wachsen stärker als die Ausgaben für Rentner, weil sich durch den demografischen Wandel die Zahl der Pensionäre stark erhöht hat. Sie machen etwa 20 Prozent aller Pensionäre aus und werden in Zukunft auch immer mehr sein. Die Zahl der Rentner hingegen ist nur leicht gestiegen.
Vor allem Lehrer und Polizisten sind aufgrund ihrer besonderen Berufsausbildung ein höheres Renteneintrittsalter zugezogen, das die Kosten für ihre Pensionsversorgung jedoch auch steigert. Die meisten Pensionäre aber sind aufgrund des Alters einer bestimmten Generation in den Ruhestand getreten, nämlich der Generation der Babyboomer.
Der Staat kann seine Ausgaben für Pensionen durch eine Reihe von Maßnahmen begrenzen. Einerseits könnte er die Anzahl der Beamten reduzieren und so die Zahl der Ruhestandsgehälter verringern. Auf diese Weise jedoch würde es an Lehrern, Polizisten und Richtern fehlen. Andererseits könnte man das Pensionsniveau senken oder die Altersgrenze für das Renteneintritt erhöhen.
Es ist geplant, dass sich der Bund in Zukunft mit einem neuen Generationenkapital beschäftigen wird. Hierfür werden Haushaltsmittel eingezahlt und sollen in Zukunft zur Finanzierung der Pensionen verwendet werden können.
Lehrer machen dabei den größten Anteil aller Pensionäre aus. Sie sind aufgrund ihres Alters bereits früher pensioniert als Rentner. Die Zahl der Lehrer hat sich in den letzten 15 Jahren um rund 40 Prozent erhöht und macht heute etwa 33 Prozent aller Pensionäre. Aber auch Polizisten, Richter und andere Justizangestellte sind auf Landesebene entlohnt.
Die Kosten für die Pensionen wachsen stärker als die Ausgaben für Rentner, weil sich durch den demografischen Wandel die Zahl der Pensionäre stark erhöht hat. Sie machen etwa 20 Prozent aller Pensionäre aus und werden in Zukunft auch immer mehr sein. Die Zahl der Rentner hingegen ist nur leicht gestiegen.
Vor allem Lehrer und Polizisten sind aufgrund ihrer besonderen Berufsausbildung ein höheres Renteneintrittsalter zugezogen, das die Kosten für ihre Pensionsversorgung jedoch auch steigert. Die meisten Pensionäre aber sind aufgrund des Alters einer bestimmten Generation in den Ruhestand getreten, nämlich der Generation der Babyboomer.
Der Staat kann seine Ausgaben für Pensionen durch eine Reihe von Maßnahmen begrenzen. Einerseits könnte er die Anzahl der Beamten reduzieren und so die Zahl der Ruhestandsgehälter verringern. Auf diese Weise jedoch würde es an Lehrern, Polizisten und Richtern fehlen. Andererseits könnte man das Pensionsniveau senken oder die Altersgrenze für das Renteneintritt erhöhen.
Es ist geplant, dass sich der Bund in Zukunft mit einem neuen Generationenkapital beschäftigen wird. Hierfür werden Haushaltsmittel eingezahlt und sollen in Zukunft zur Finanzierung der Pensionen verwendet werden können.