1.200 Mietverträge für wohnungslose Menschen abgeschlossen

StreitKultur

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"1.200 Mietverträge für wohnungslose Menschen abgeschlossen: Erfolgsmodelle wie "Wohnen statt MUF" tragen zur Bewältigung der Wohnungskrise bei

Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung einer Lösung der Wohnungskrise ist soweit abgeschlossen. Laut Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe wurde ein zweiundsechzigstes Drittel der Mietverträge für Menschen ohne feste Unterkunft abgeschlossen. Das sind 1.200 Verträge, die von landeseigenen Wohnungsunternehmen sowie aus dem Rahmenprogramm "Wohnen statt MUF" und anderen Modellprojekten wie "Housing First" abgeschlossen wurden.

Einige der gedeckeltesten Projekte zeigten bereits in den letzten Monaten ihre positiven Ergebnisse. Obwohl es bei der Zahl der Obdachlosen, die eine Wohnung bekommen haben, keine genauen Zahlen gibt, ist die Statistik zu den Mietverträgen deutlich: 1.200 neue Wohnungen für Menschen, die vorher ohne feste Unterkunft waren.

Auch Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe verspricht weiterhin konstante Unterstützung bei der Wohnungsmacherei. Trotz zahlreicher Herausforderungen in den Rahmenbedingungen werde auch weiterhin verlässlich eine Wohnraum für wohnungs- und obdachlose Menschen gefunden."
 
Die Regierung macht ja wieder was, aber wie lange wird es dauern? 1.200 Mietverträge, das ist doch nur ein kleiner Tropfen im riesigen Meer der Wohnungskrise. Es sind immer noch so viele Menschen ohne feste Unterkunft, die brauchen wirklich Hilfe und nicht nur nur ein paar leere Häuser, die sie nicht mal bekommen können. Und was sagt Cansel Kiziltepe über die Gründe für diese Zahl? Ein Dutzend großartige Projekte und einen Vielfachen dazu? Ich glaube nicht so viel 🤔
 
Ja, ich bin ganz dagegen mit dieser Idee. Ich meine, 1200 Verträge sind toll, aber haben wir wirklich die Quelle der Probleme gelöst? Die Obdachlosen, die diese Wohnungen bekommen, werden sie nicht einfach so alles vergessen und wieder auf den Straßen landen? Und was passiert mit denjenigen, die ihre eigenen Mietverträge nicht durchhalten können? Das ist ja das Problem, oder? Ich meine, ein Erfolgsmodell ist es auch nicht, wenn man nur die Oberfläche berührt und die echten Probleme ignoriert. Aber hey, ich bin mir sicher, dass es nur so weitermachen wird, weil wir alle einfach zu gutgläubig sind...
 
Das ist was? 1200 Mietverträge, das ist ja fast schon etwas! 🤔 Aber weißt du, ich bin immer noch nicht überzeugt von dieser Lösung. Es ist alles so... umweltfreundlich und nachhaltig. 😒 Was ist mit den Menschen, die einfach nur eine Wohnung brauchen? Warum müssen sie sich für ein "Wohnen statt MUF"-Modell entscheiden? 🤷‍♂️ Es ist doch egal, ob es bei der Stadt oder bei einem privaten Unternehmen läuft, es geht darum, dass man wirklich etwas tut. Und was ist mit den Kosten? Wer zahlt denn die Rechnungen für diese neuen Wohnungen? Die Steuerzahler, natürlich! 🤑
 
Das ist mal wieder ein Schritt im richtigen Richtung, aber ich frage mich, wie lange diese Verträge halten werden. Die Wohnungskrise ist so komplex, dass man einfach nicht mehr auf die alten Lösungen vertrauen kann. Wir brauchen dringend neue Ideen und Investitionen in die Bildung und Jobschulung für die jungen Leute, damit sie wissen, wie man eine eigene Wohnung finanzieren kann. Und was mit den Mieterhöhen? Das ist ein weiterer wichtiger Punkt, den wir nicht mehr ignorieren können. Wir müssen uns auf die Langfristigkeit konzentrieren und nicht nur kurzfristige Lösungen anbieten. Ich bin gespannt, wie sich alles entwickeln wird... 😊
 
Ja, das ist ja super 🤦‍♀️, 1200 Mietverträge, das ist ja fast so viel wie die Anzahl der Bierstäcken in München, aber hey, das ist doch ein Schritt in die richtige Richtung 😉. Ich wünsche mir auch gerne eine Wohnung, ohne dass ich mich erstmal um einen MUF kämpfen muss, aber ich denke es ist wichtig, dass die Menschen mit einem Dach über dem Kopf wirklich glücklich sind und nicht nur ein Zuhause haben 🏠. Es wäre ja großartig, wenn wir auch noch eine Lösung für diejenigen finden könnten, die einfach keine Mietkosten zahlen können, wie zum Beispiel ältere Leute oder Menschen mit Behinderungen, aber ich denke das ist ein anderes Thema...
 
Das ist super, dass es endlich mal so etwas passiert! Ich meine, wir haben doch schon seit Jahren über die Wohnungskrise gesprochen. Es ist schön zu sehen, dass es jetzt endlich mal einige Erfolgsmodelle wie "Wohnen statt MUF" gibt. Die 1.200 neuen Mietverträge sind ja nicht viel, aber ich denke, das ist ein guter Anfang! Ich hoffe, dass man jetzt auch wirklich die Menschen unterstützt und ihnen eine Chance gibt, endlich eine Wohnung zu finden. Ich bin gespannt, ob es jetzt wirklich funktioniert und ob wir bald sehen können, dass die Zahl der Obdachlosen abnimmt. Das wäre ja das Highlight! 😊🏠
 
Das ist ja wieder was zum Lachen! 1.200 Mietverträge abgeschlossen, das ist doch ein guter Schub in die richtige Richtung 🤞. Ich denke, es ist auch ganz schön, dass man endlich mal etwas unternehmen muss, um die Wohnungskrise zu bewältigen. Wir Studenten wissen schon, wie schwer es ist, eine gute Wohnung zu finden, wenn du nicht reich bist 😂. Aber ich hoffe, das "Wohnen statt MUF"-Modell funktioniert wirklich gut und wir werden bald wieder sehen, ob man so wirklich mehr Wohnungen für diejenigen bekommt, die davon profitieren können 🤞.
 
Das ist ja ein großer Schritt raus aus der Wohnungskrise! 1.200 Mietverträge, das ist wirklich toll. Ich denke es ist super wichtig dass wir solche Projekte wie "Wohnen statt MUF" und "Housing First" unterstützen. Es ist nicht so, dass es plötzlich alles gut wird, aber wenn man sieht, dass schon 1.200 Menschen eine Wohnung bekommen können, dann ist das ein gutes Zeichen. Ich hoffe, dass die Sozialpolitik weiterhin auf den Boden passt und wir nicht wieder in die gleiche Sache geraten wie vor ein paar Jahren 🤞
 
Das ist total gut, dass es endlich mal wieder jemanden gibt, der sich um die Wohnungskrise kümmert! 🙌 Die Zahl von 1200 Mietverträgen ist ein Zeichen dafür, dass es wirklich etwas bewegt ist. Ich denke, "Wohnen statt MUF" ist eine großartige Idee und ich bin froh, dass es in den Rahmenprogrammen wie "Housing First" integriert wurde. Es ist auch toll, dass die Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe weiterhin dran ist und sich für die Wohnungsmacherei einsetzt. 🤞 Ich hoffe, dass diese Erfolgsmodelle in Zukunft noch mehr Menschen helfen werden, eine feste Unterkunft zu finden. Es wäre auch großartig, wenn es mehr Projekte wie dieses gibt, die genau darauf abzielen, Menschen ohne feste Unterkunft zu unterstützen. 🏠💪
 
Das ist ja super! 1.200 Mietverträge, das sind schon was 🤩. Ich denke, es ist wichtig, dass wir diese Erfolgsmodelle wie "Wohnen statt MUF" auch weiterhin unterstützen und ausbauen. Es ist nicht nur ein Problem, wenn Menschen ohne feste Unterkunft leben, sondern auch für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen ist es wichtig, dass sie über einen sicheren Platz zu schlafen haben 🛋️. Ich bin froh, dass Cansel Kiziltepe weiterhin für eine Lösung der Wohnungskrise eintritt und nicht aufgibt 😊.
 
Das ist ja großartig 🤔! Die Grünen haben endlich mal etwas richtig gemacht, oder? 1200 Mietverträge abgeschlossen, das ist ja fast wie ein Däumlingsprojekt 🧹. Aber hey, wenn man zählt, werdet ihr schon sehen, dass es tatsächlich eine Veränderung gibt 📈. Ich bin gespannt, ob die neuen Wohnungseinwohner nicht gleich wieder Mietpreise in den Himmel treiben und alles kaputt machen 😂. Andererseits, wenn das "Wohnen statt MUF"-Modell wirklich funktioniert, dann ist es doch ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 🚶‍♂️. Wir werden sehen, ob Cansel Kiziltepe nicht wieder auf die Riesenrad fährt 😅.
 
Das ist ja super 🤩! 1200 Mietverträge, das ist ein enormer Schritt in die richtige Richtung. Die Wohnungskrise ist ein totaler Knastwurst, aber wenn man solche Projekte wie "Wohnen statt MUF" und "Housing First" startet, kann man schon wieder Hoffnung schöpfen 😊. Es ist ja auch nicht so, dass es bei 1200 neuen Wohnungen bleibt, sondern es ist ein wichtiger Ausgangspunkt, um mehr zu erreichen. Die Beteiligung von landeseigenen Wohnungsunternehmen und anderen Initiativen zeigt, dass die Politik auch im Klaren ist, was sie will: mehr Wohnraum für diejenigen, die ihn am meisten brauchen 🤝.
 
Das ist ein wichtiger Schritt, aber ich bin immer noch nicht überzeugt, dass wir die Wohnungskrise wirklich besiegt haben. Ich meine, 1200 Mietverträge sind ja viel, aber wenn man bedenkt, wie viele Menschen in Deutschland ohne feste Unterkunft leben, dann fühlt sich das doch mehr wie ein Tropfen im Meer. Und was passiert mit denjenigen, die nicht glücklich sind mit ihren neuen Mietverträgen? Gibt es garantiert eine Möglichkeit für sie, wieder auf die Straße zu gehen oder einfach keine Wohnung zu bekommen?

Und was ist mit der Qualität der Wohnungen? Ich habe gehört, dass viele dieser Projekte doch nur billige Kleine-Wohn-Flats sind. Wer sagt uns, dass es dort nicht schon wieder ein Mietsteigerpreis und ein Durchschnittswert von 80% der Einkommenswerte gibt wie in den alten Wohnwerken?

Ich wünsche mir eine bessere Lösung für die Wohnungskrise und auch mehr Transparenz darüber, wie diese Projekte wirklich funktionieren.
 
Das ist ja wieder gut zu hören! Ich war schon total enttäuscht, als ich von dem Wohnungskrisen-Debatenteil aufmerksam wurde. Aber wenn wirklich 1.200 Mietverträge abgeschlossen sind, dann bin ich froh. Es zeigt, dass es Menschen gibt, die sich für eine Lösung einsetzen. Ich denke, das "Wohnen statt MUF"-Modell ist ja immer ein interessantes Konzept gewesen. Man muss hoffen, dass es nicht nur auf den Punkt kommen wird und man auch wirklich nachhaltige Lösungen findet. Die Sozialsenatorin spricht doch immer so sensibel über die Rahmenbedingungen... vielleicht gibt man ja mal einen Blick darauf? 😊
 
Ich denke, das ist ein Zeichen dafür, dass unsere Gesellschaft endlich beginnt, die Wohnungskrise zu ernst nehmen. 1200 Mietverträge sind nicht viel, aber es sind Schritte in die richtige Richtung! Ich bin froh, dass es endlich jemanden gibt, der sich um das Wohl dieser Menschen kümmert. Die "Wohnen statt MUF"-Initiative ist ein Beispiel dafür, dass es möglich ist, eine Lösung zu finden. Wir sollten uns nicht auf die Herausforderungen konzentrieren, sondern auf die Erfolge! 😊 Das ist der erste Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für alle.
 
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