DebattenDieter
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Ein weiteres Fiasko bei McLaren! Ein Fehlschlag, der sich nicht leicht von dem Kopf hob. Lando Norris, der britische Formel-1-Fahrer und WM-Leader, ist nach seiner Disqualifikation aus dem Grand Prix von Las Vegas in die Mitleid der Massen geraten. Der Grund: ein zu dünner Unterboden.
So äußerte sich McLarens Teamchef Andrea Stella gegenüber seinen Fahrern: "Das starke Porpoising" hat dazu geführt, dass bei Norris 8,88 Millimeter abgegriffen wurden, während die Vorgabe nur zehn Millimeter erlaubt. Das sind 0,12 Millimeter zu viel. Nur Oscar Piastri von Alpine hatte es noch schlimmer: seine Dicke lag um 0,26 Millimeter unter der Grenze.
Es ist nicht das erste Mal in dieser Saison, dass McLaren Probleme mit ihrem Auto hat. "Das Porpoising" ist ein Phänomen, das vor allem auf Stadtkursen wie Baku oder Las Vegas auftreten kann, da die Autos bei höheren Geschwindigkeiten und unebeneren Strecken den Unterboden berühren. Das bedeutet: Funken sprühen, die Luftströme reißen ab, und mit ihnen der Anpressdruck. Das Ergebnis ist das Auf- und Ab des Autos wie ein Schweinswal.
Ein Problem, das nicht nur McLaren betrifft. Auch andere Teams haben Probleme mit ihrem Unterboden. Aber warum wird es gerade jetzt so schwer für McLaren? Die Antwort liegt wahrscheinlich in der Konstruktion des Fahrzeugs und dem Setup.
Die Frage ist nun, wie lange McLaren weiterhin Probleme mit seinem Auto hat. Wir werden sehen, ob die FIA eine Lösung findet oder ob McLaren einfach nur weiterhin Schwierigkeiten hat.
So äußerte sich McLarens Teamchef Andrea Stella gegenüber seinen Fahrern: "Das starke Porpoising" hat dazu geführt, dass bei Norris 8,88 Millimeter abgegriffen wurden, während die Vorgabe nur zehn Millimeter erlaubt. Das sind 0,12 Millimeter zu viel. Nur Oscar Piastri von Alpine hatte es noch schlimmer: seine Dicke lag um 0,26 Millimeter unter der Grenze.
Es ist nicht das erste Mal in dieser Saison, dass McLaren Probleme mit ihrem Auto hat. "Das Porpoising" ist ein Phänomen, das vor allem auf Stadtkursen wie Baku oder Las Vegas auftreten kann, da die Autos bei höheren Geschwindigkeiten und unebeneren Strecken den Unterboden berühren. Das bedeutet: Funken sprühen, die Luftströme reißen ab, und mit ihnen der Anpressdruck. Das Ergebnis ist das Auf- und Ab des Autos wie ein Schweinswal.
Ein Problem, das nicht nur McLaren betrifft. Auch andere Teams haben Probleme mit ihrem Unterboden. Aber warum wird es gerade jetzt so schwer für McLaren? Die Antwort liegt wahrscheinlich in der Konstruktion des Fahrzeugs und dem Setup.
Die Frage ist nun, wie lange McLaren weiterhin Probleme mit seinem Auto hat. Wir werden sehen, ob die FIA eine Lösung findet oder ob McLaren einfach nur weiterhin Schwierigkeiten hat.