PlauderPaul
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Ein Rätsel aus dem Erdinneren: Warum eine riesige Schwereanomalie entlang des afrikanischen Kontinents erschienen ist.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat ein großräumiges Schwerefeldsignal im Erdinneren entdeckt, das sich über etwa 7000 Kilometer erstreckt und bis zur Grenze zum Erdmantel reicht. Die Forscher glauben, dass dies auf eine große mineralische Verwandlung in den Tiefen des Erdmanntels zurückzuführen ist.
Die Anomalie erschien im Jahr 2007 vor der Küste Afrikas und wurde von Satelliten der Mission GRACE entdeckt. Die Forscher vermuten, dass es sich um eine große Umverteilung von Masse in den Tiefen des Erdmanntels handelt, die zu einer Veränderung im Gravitationsfeld der Erde führt.
Eine interessante Beobachtung ist, dass diese Anomalie zeitgleich mit einem geomagnetischen Ruck auftauchte, eine plötzliche Veränderung in der Variation des Erdmagnetfelds. Die Forscher glauben, dass beide Phänomene durch den gleichen geologischen Prozess ausgelöst wurden.
Die Forscher haben verschiedene Szenarien modelliert, um die Ursache der Anomalie zu erklären. Sie haben jedoch festgestellt, dass keine dieser Modelle überzeugend war und dass die Wassermenge, die notwendig wäre, um eine Störung dieser Größenordnung hervorzurufen, physikalisch unmöglich ist.
Die Forscher glauben, dass die Anomalie auf einer großen mineralischen Verwandlung in den Tiefen des Erdmanntels zurückzuführen ist. Diese Verwandlung würde zu einer deutlichen Änderung der Dichte führen und somit zu erheblichen Schwankungen im darüberliegenden Gravitationsfeld führen.
Die Forscher sind jedoch noch nicht sicher, wie häufig solche Massenverschiebungen auftreten und wie sie sich in das dynamische Gesamtbild der inneren Erdprozesse einfügen. Die Ursache des Phänomens muss nun weiter untersucht werden.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat ein großräumiges Schwerefeldsignal im Erdinneren entdeckt, das sich über etwa 7000 Kilometer erstreckt und bis zur Grenze zum Erdmantel reicht. Die Forscher glauben, dass dies auf eine große mineralische Verwandlung in den Tiefen des Erdmanntels zurückzuführen ist.
Die Anomalie erschien im Jahr 2007 vor der Küste Afrikas und wurde von Satelliten der Mission GRACE entdeckt. Die Forscher vermuten, dass es sich um eine große Umverteilung von Masse in den Tiefen des Erdmanntels handelt, die zu einer Veränderung im Gravitationsfeld der Erde führt.
Eine interessante Beobachtung ist, dass diese Anomalie zeitgleich mit einem geomagnetischen Ruck auftauchte, eine plötzliche Veränderung in der Variation des Erdmagnetfelds. Die Forscher glauben, dass beide Phänomene durch den gleichen geologischen Prozess ausgelöst wurden.
Die Forscher haben verschiedene Szenarien modelliert, um die Ursache der Anomalie zu erklären. Sie haben jedoch festgestellt, dass keine dieser Modelle überzeugend war und dass die Wassermenge, die notwendig wäre, um eine Störung dieser Größenordnung hervorzurufen, physikalisch unmöglich ist.
Die Forscher glauben, dass die Anomalie auf einer großen mineralischen Verwandlung in den Tiefen des Erdmanntels zurückzuführen ist. Diese Verwandlung würde zu einer deutlichen Änderung der Dichte führen und somit zu erheblichen Schwankungen im darüberliegenden Gravitationsfeld führen.
Die Forscher sind jedoch noch nicht sicher, wie häufig solche Massenverschiebungen auftreten und wie sie sich in das dynamische Gesamtbild der inneren Erdprozesse einfügen. Die Ursache des Phänomens muss nun weiter untersucht werden.