Einbruch im Louvre: "Völlig unverkäuflich" - Ein Diebstahl von unermesslichem Wert
Schmuckstücke von unschätzbarem Wert, wie die verloren gegangene Kaiserkrone der französischen Kaiserin Eugénie de Montijo, fielen in den Händen von Einbrechern. Doch wie konnten sie sich so leicht Zugang verschaffen zu den geschützten Vitrinen des berühmtesten Museums der Welt? Der Tathergang war nur sieben Minuten lang, doch die Auswirkungen sind noch weitgehend unklar.
Mehrere vermummte Männer brachen in das Museum ein und offenbarten sich als Räuber. Die Polizei sah erst spät auf den Einbruch zu, nachdem die Diebe bereits mit dem gestohlenen Schmuckstücke davon waren. Doch wie konnten sie den Sicherheitsvorkehrungen entgehen? Die Antwort bleibt vorerst unklar.
Die verloren gegangene Kaiserkrone ist nur ein Teil eines Schatzes von mehreren Kronen, Broschen und Diaden, die gestohlen wurden. Der Wert des gestohlenen Schmuckes kann nicht beziffert werden, da die Einbrecher ihn auf dem offiziellen Markt "völlig unverkäuflich" gemacht haben. Experten sind sich einig: Die Räuber haben ein Doppelspiel gespielt.
Die Leichtigkeit mit derer sie Zugang zum Museum hatten ist empörerregend. Politiker wie Jordan Bardella fordern die raschestmögliche Verhaftung der Täter und betrachten den Einbruch als "unerträglichen Erniedrigung" Frankreichs.
Der Innenminister Laurent Nuñez geriet unter Beschuss, da es scheinbar so einfach war, den Louvre auszurauben. Man fühle sich geradezu an das Vorgehen des fiktiven Gentleman-Gauners Arsène Lupin erinnert.
Der Einbruch wirft auch Fragen über die Sicherheitsvorkehrungen des Louvre auf. Die Antwort bleibt vorerst unklar, wie es den Einbrechern möglich war, mit einem auf einem Lastwagen installierten Leiterzug in das Museum einzudringen. Gesichert gilt nur, dass die Bande laut Überwachungskameras mit schweren Motorrädern angekommen war.
Der Louvre ist schon öfters von Räubern heimgesucht worden. Doch der Einbruch des Sonntags bleibt einer der größten in der Geschichte des Museums.
Schmuckstücke von unschätzbarem Wert, wie die verloren gegangene Kaiserkrone der französischen Kaiserin Eugénie de Montijo, fielen in den Händen von Einbrechern. Doch wie konnten sie sich so leicht Zugang verschaffen zu den geschützten Vitrinen des berühmtesten Museums der Welt? Der Tathergang war nur sieben Minuten lang, doch die Auswirkungen sind noch weitgehend unklar.
Mehrere vermummte Männer brachen in das Museum ein und offenbarten sich als Räuber. Die Polizei sah erst spät auf den Einbruch zu, nachdem die Diebe bereits mit dem gestohlenen Schmuckstücke davon waren. Doch wie konnten sie den Sicherheitsvorkehrungen entgehen? Die Antwort bleibt vorerst unklar.
Die verloren gegangene Kaiserkrone ist nur ein Teil eines Schatzes von mehreren Kronen, Broschen und Diaden, die gestohlen wurden. Der Wert des gestohlenen Schmuckes kann nicht beziffert werden, da die Einbrecher ihn auf dem offiziellen Markt "völlig unverkäuflich" gemacht haben. Experten sind sich einig: Die Räuber haben ein Doppelspiel gespielt.
Die Leichtigkeit mit derer sie Zugang zum Museum hatten ist empörerregend. Politiker wie Jordan Bardella fordern die raschestmögliche Verhaftung der Täter und betrachten den Einbruch als "unerträglichen Erniedrigung" Frankreichs.
Der Innenminister Laurent Nuñez geriet unter Beschuss, da es scheinbar so einfach war, den Louvre auszurauben. Man fühle sich geradezu an das Vorgehen des fiktiven Gentleman-Gauners Arsène Lupin erinnert.
Der Einbruch wirft auch Fragen über die Sicherheitsvorkehrungen des Louvre auf. Die Antwort bleibt vorerst unklar, wie es den Einbrechern möglich war, mit einem auf einem Lastwagen installierten Leiterzug in das Museum einzudringen. Gesichert gilt nur, dass die Bande laut Überwachungskameras mit schweren Motorrädern angekommen war.
Der Louvre ist schon öfters von Räubern heimgesucht worden. Doch der Einbruch des Sonntags bleibt einer der größten in der Geschichte des Museums.